Volkswirtschaftslehre

Glückliche Menschen leben besser und länger

Für eine Schweizer EU

Heilige Karrieren

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Die Päpste sprechen immer mehr Personen heilig. Hinter der Auswahl stehen allzu menschliche Faktoren.

Eidg. Glücks-Matura

The impact of capital market integration on educational choice and the consequences for economic growth

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This paper examines the impact of capital market integration on higher education and the link to economic growth. The analysis takes into account that participation in higher education is non-compulsory and depends on individual choice. Due to capital–skill complementarity, integration increases (reduces) the incentives to participate in higher education in capital-importing (-exporting) economies, all other things equal. From a national policy point of view, public education expenditure should increase after integration of similar economies in order to attract mobile capital. Using foreign direct investment as a measure of capital flows, we present empirical evidence which largely confirms our main hypothesis: an increase in net capital inflows in response to capital market integration raises participation in higher education. In addition, we show that the adjustment in educational attainment is an empirically relevant channel through which capital inflows foster economic growth.

Alternativen zur Unesco-Liste des Welterbes

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Bei der Bewahrung des Kultur- und Naturerbes spielt
die Unesco-Liste eine wichtige Rolle. Die Autoren zeigen im
Folgenden neben deren Vorteilen indessen auch die Nachteile auf und schlagen unter anderem marktorientierte Alternativen vor.

Glück – eine ökonomische Sicht

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Wie glücklich Menschen sich fühlen, wird mit Hilfe von repräsentativen Umfragen erfasst. Wichtigste Determinanten sind gute Gesundheit und soziale Beziehungen. Personen mit höherem Einkommen fühlen sich glücklicher. Allerdings führt eine Einkommenssteigerung nur vor- übergehend zu mehr Lebenszufriedenheit; Menschen gewöhnen sich an ein höheres Einkommen und vergleichen sich mit besser gestellten Personen. In Demokratien sind die Menschen glücklicher. Die Regierung muss die Voraussetzungen um glücklich zu sein schaffen, nicht jedoch die Menschen zu ihrem Glück zwingen.

Auszeichnungen statt Leistungslöhne

Motivate people with prizes

Zwischen Weltstaat und Anarchie

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Ein Weltstaat ist nicht nur eine schwer zu erreichende Utopie, sondern wegen seiner extremen Monopolmacht gegenüber den Individuen, der Ineffizienz und der Verteilungsungerechtigkeit auch unerwünscht. Ebenso ist eine Anarchie einer globalen Wirtschaft und Gesellschaft ohne Staatsinterventionen völlig unrealistisch und weist ernst zu nehmende Mängel auf. Eine zukünftige Weltordnung muss flexibel sein, damit den noch unbekannten Herausforderungen erfolgreich begegnet werden kann. Hier werden zwei Utopien vorgeschlagen, die ein hohes Mass an
Flexibilität sichern und damit den Anforderungen einer «Global Governance» der Zukunft entsprechen.

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