Different from previous literature on cross-industry diversification, this study investigates the performance implications of multiunit firms’ related and unrelated diversification within a single industry. Results of the world’s leading retail firms’ unit (i.e., retail format) diversification behavior over thirteen years (from 1997 to 2009) show that profits first decrease at low levels of relatedness and then increase at an increasingly higher level as corporate parents focus stronger on related within-industry diversification. Moreover, we find suggestive evidence that unrelated within-industry diversification has a negative effect on profits. Finally, the study indicates that especially related diversifiers who exceed a distinct (minimum) level of related within-industry diversification are able to develop capabilities over time that lead to superior firm performance.
Das Sparverhalten privater Haushalte gewinnt seit einigen Jahren an Relevanz. Eine quantitative empirische Untersuchung analysiert erstmals, wie sich Einstellungen, Präferenzen und Einkaufsgewohnheiten verändern, wenn Konsumenten sparen. Ein Stufenkonzept zeigt, wie Unternehmer und Shopper mit Sparbedürfnissen reagieren können.
Der Einkauf von Arzneimitteln unterliegt einem Wandel. Hierzu tragen beispielsweise technologische Entwicklungen und gesetzliche Veränderungen bei. Kundenbedürfnisse und -trends im Einkaufsverhalten zu kennen und zu verstehen sind Schlüssel zum Aufbau von Konkurrenzvorteilen.
Prof. Dr. Thomas Rudolph und Dr. Maximilian Weber stellen den Konsumenten von rezeptfreien Arzneimitteln in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von mehr als 700 Konsumenten. Sie richtet sich insbesondere an Apotheker, Drogisten und Mitarbeiter von Pharmaunternehmen. Die Studie verzichtet bewusst auf lange Fliesstexte und führt stattdessen mit anschaulichen Abbildungen und Zusammenfassungen durch die Ergebnisse.
Die Studie hilft dem Leser, das Gefühl für den Markt von rezeptfreien Arzneimitteln zu schärfen und sensibilisiert ihn für aktuelle Kundenbedürfnisse.
Am 6. St.Galler Handelstag am 25. März konnten die Tagungsteilnehmer
lernen, wie eine nachhaltige Unternehmensführung funktioniert. Die CEOs
der Migros, dm-drogerie markt und Galeria Kaufhof haben gezeigt, wie
erfolgreiche Unternehmen vorgehen. Darüber hinaus hat das Forschungszentrum
für Handelsmanagement der Universität St.Gallen die Ergebnisse
einer Befragung von Top-Managern zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt.
Konsumenten kaufen zunehmend spontan und wünschen sich regionale Produkte. Im Geschäft sind sie durch das Überangebot oft verwirrt. Thomas Rudolph und Maximilian Weber stellen die Herausforderungen auf Basis von Shopperstudien der Universität St.Gallen vor.