Publications des institutions partenaires
Hedgefonds
Auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten rücken seit einigen Jahren zunehmend alternative Investments in das Blickfeld der Investoren an den Kapitalmärkten. Als Alternative zu traditionellen Investments z.B. in Aktien oder Anleihen haben neben Private Equity und Managed Futures insbesondere Hedgefonds eine hohe Popularität erreicht und sind Gegenstand kontroverser Diskussionen in…
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Deutsch / 01/07/2004
Nicht ohne die Mitarbeiter
Bei Merger und Acquisition dominieren in der Praxis meist technische
Themen wie die rechtlichen Aspekte oder die unterschiedlichen Arten einer
Due Diligence. Personalaspekte werden oft erst im Rahmen der
Post-Merger-Integration behandelt. Dabei hängt der Erfolg einer Übernahme
ganz wesentlich von dem frühzeitigen Eingreifen und richtigen Handeln der
…
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Deutsch / 01/07/2004
Organisches Wachstum - mehr als ein Modewort?
- Konzerne definieren ihre Ziele neu
- Applaus der Aktionäre
- Theorie steht erst am Anfang
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Deutsch / 09/06/2004
Hohe Modellrisiken
Institutionelle Investoren - Die gegenwärtig in der Praxis eingesetzten
Modelle zur Portfolioselektion basieren meistens auf deterministischen
Volatilitäten und Korrelationen sowie auf friktionslosen
Rahmenbedingungen. Damit wird ein hohes Modellrisiko eingegangen, das sich - wie die jüngsten Vermögensentwicklungen vieler institutioneller Investoren belegen - in…
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Deutsch / 01/06/2004
Aktuelle Trends in der Aussenwirtschaftspolitik der USA: Anlass zur Sorge? / Faut-il s'inquiéter des tendances actuelles de la politique économique extérieure américaine?
In den letzten Jahren haben sich die aussenwirtschaftspolitischen Parameter der USA teilweise stark geändert. Drei augenfällige Trends bestimmen seither die US-amerikanische Aussenwirtschaftspolitik: Erstens fliessen Sicherheitsüberlegungen seit den Terroranschlägen vom 11.September 2001 massiv in aussenwirtschaftliche Regelungen ein; zweitens schenken die USA der regionalen und…
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Deutsch / 01/05/2004
CSR-Initiativen: Wenn Ethik und Erfolg zusammengehen
Noch fehlt eine einheitliche Definition von «Corporate Social Responsibility» (CSR). Aber was heisst das schon? So verbreitet die Rede vom objektiven, ultimativen oder unanfechtbaren Verständnis auch bei diesem Phänomen modernen Managements ist, so irreführend ist sie. Sich das Ende jeglichen Klärungsbedarfs herbei zu wünschen, ist zwar ein nahe liegendes Bedürfnis, ignoriert aber…
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Deutsch / 01/05/2004
Die Haftung im Verein
Der Verein ist für seine Schulden grundsätzlich alleine haftbar. Die Mitglieder haften gegenüber Vereinsgläubigern grundsätzlich nicht persönlich und auch gegenüber dem Verein grundsätzlich nur begrenzt, nämlich bis zur Höhe ihrer Mitgliederbeiträge (Art. 71 und Art. 75a ZGB).
Grundsätzlich haften die Vorstandsmitglieder gegenüber dem Verein aufgrund des
…
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Deutsch / 15/04/2004
Der Markt allein ist nicht moralisch. Die Vertrauenskrise der Wirtschaft ist eine Integritätskrise des Managements
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Deutsch / 15/04/2004
Ertragspotenziale sichern
Das Zinsdifferenzgeschäft stellt für viele Banken eine wesentliche Ertragssäule dar. Dabei ist naturgemäss die Unsicherheit zukünftiger Zinsen und Zahlungsströme die zentrale Herausforderung im Asset-/Liability-Management jeder Bank. Gerade Bodensatzprodukte bieten ein erhebliches Ertragspotenzial. Konventionelle Ansätze, die solch eine variable Position gemäss einer konstanten…
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Deutsch / 01/04/2004
Akzeptanz oder Legitimität? Die Idee verdienter Reputation
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Deutsch / 17/03/2004
"Marketing reloaded" - Marketingparadigmen auf dem Prüfstand
Marketingforscher und Praktiker stellen sich vor, wie modernes Marketing funktionieren muss. Paradigmen sind solche Denkmuster und übergreifende Anschauungen, die die Sicht der Wirklichkeit in einer Zeit prägen. Vereinfachende Zugänge zum Marketing sind wichtig, sie sollten sich aber nicht auf gegenseitig bestätigte Vorurteile der so genannten Fachleute stützen, die ihre Aussagen mit…
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Deutsch / 15/03/2004
Klein- und Mittelunternehmen (KMU) in Forschung, Lehre und Praxis – Jahresbericht 2003
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Deutsch / 03/03/2004
Zu unterschiedlichen Umwandlungssätzen für Frau und Mann in der beruflichen Vorsorge : Zwei Gutachten
Unter dem Gesichtswinkel des Gleichstellungsgesetzes sind im überobligatorischen Bereich unterschiedliche Umwandlungssätze für Frau und Mann zwar zulässig. Erfolgt die Vorsorge aber zusammen mit einem Arbeitsverhältnis, wird dadurch der Anspruch der ArbeitnehmerIn auf gleiche Arbeitsbedingungen für gleiche Arbeit verletzt. Die von einem tieferen Umwandlungssatz betroffene…
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Deutsch / 27/02/2004
Wahlen und Abstimmungen im Verein
In den meisten Vereinen wird alljährlich eine Hauptversammlung durchgeführt. Dabei gibt es sehr oft Diskussionen über die Durchführung von Abstimmungen und Wahlen. Dies ist auf die minimale gesetzliche Regelung und die teilweise schwer verständlichen Statutenbestimmungen zurückzuführen. Der nachfolgende Beitrag soll deshalb eine Hilfe bei derartigen Fragen sein. Die Aufbewahrung…
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Deutsch / 15/02/2004
"... brauchen neue Gesellschaftsidee" ("Thema: Top-Saläre")
Passen die Milliardengewinne einiger Schweizer Konzerne sowie die erheblich gestiegenen Millionenbezüge der obersten Chefst noch mit der Tatsache zusammen, dass dieselben Firmen im vergangenen Jahr (2003) teilweise mehrere tausend Stellen abgebaut und Mitarbeitende entlassen haben? Über kurz oder lang wird sich ein anderes gesellshaftliches Rollenverständnis und eine weniger…
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Deutsch / 11/02/2004
Herausgegriffen: Robert Z. Lawrence: Crimes and Punishments? Retaliation under the WTO
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Deutsch / 01/02/2004
Zivilisierte Unternehmensführung : "Anfangsidee" und Orientierungsfunktion republikanisch-liberaler Unternehmensethik
In persönlicher und sachlicher Verbundenheit führen Prof. Horst Steinmann (Nürnberg) und Prof. Peter Ulrich (St. Gallen) seit über 20 Jahren eine wechselseitig fruchtbare Debatte über die Begründung und Ausgestaltung moderner Unternehmensethik. Der "Nürnberger" und der "St. Galler" Ansatz teilen trotz keineswegs unwesentlicher Unterschiede sowohl das allgemeine…
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Deutsch / 01/02/2004
Ist das Bankgeheimnis verfassungswürdig?
Der kurze Presseartikel entlarvt fünf gängige Schutzbehauptungen zur Verteidigung des Bankgeheimnisses in seiner spezifischen schweizerischen Form und macht fünf konkrete Vorschläge für eine ethisch und ökonomisch zukunftsfähige Politik des Schweizer Finanzplatzes.
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Deutsch / 13/01/2004
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