Die Entscheidungsrelevanz der Finanzberichterstattung im Rahmen der Börseneinführungspublizität (Teil I): eine empirische Untersuchung zum Phänomen des Underpricings
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Der "Neue Markt" gilt aus wissenschaftlicher Betrachtung als Rollenmodell für mehr Transparenz börsennotierter Unternehmen in Deutschland. Die von ihm geforderten Transparenzstandards stellten eine Art Vorreiterrolle für das heutige Premium-Segment dar. Gleichwohl wird heute aber die fragwürdige Qualität der Finanzberichterstattung der dort notierten Unternehmen als eine der Hauptursachen für das mangelnde Vertrauen der Anleger in dieses Börsenmarktsegment und letztendlich für dessen Scheitern angesehen. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird vor diesem Hintergrund der Frage nachgegangen, ob das am Neuen Markt vorzufindende Ausmaß an Transparenz sich tatsächlich dem Vorwurf unterwerfen muss, die Anleger nicht mit entscheidungsnützlichen Informationen versorgt zu haben.
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