Publications des institutions partenaires
Warum Schweizer Politiker am Gesundheitswesen scheitern: Grundsätzliche Überlegungen zum Rücktritt Pascal Couchepins
Die Gesundheitsausgaben steigen seit langem zügig, und alle Versuche der Politik, dies zu dämpfen, erscheinen mehr oder
weniger erfolglos. Der Gesundheitsökonom Peter Zweifel legt dar, wie die grundlegenden Kräfte bei der Entwicklung
des Gesundheitssektors wirken, welche Rolle Bundes- und Kantonspolitiker spielen können und wie sich die Konflikte
zwischen Bürgern...
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Deutsch / 04/07/2009
Kurz vor dem Bankrott
Etliche Krankenkassen stehen vor dem Ruin. Nicht nur wegen der Finanzkrise, sondern dank Pascal Couchepin: Der Gesundheitsminister zwang sie, ihre Reserven abzubauen.
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Deutsch / 10/06/2009
Anhaltende Debatte über die richtige Benotung von Spitälern: Eine Duplik aus Sicht der kritisierten Gesundheitsökonomen
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Deutsch / 26/03/2009
Sind portable Reserven eine Alternative zur Reservekalkulation pro Kanton? - Vor- und Nachteile portabler Reserven in der Krankenpflege Grundversicherung
Das Papier stellt die Diskussion portabler Reserven in Zusammenhang mit der politischen Forderung nach kantonaler Festlegung gesetzlicher Mindestreserven. Dabei zeigt es die Entwicklung der Reserveregulierung der letzten 13 Jahre und zeigt die damit verbundene Risikozunahme , welche das BAG einigermassen fahrlässig in Kauf genommen hat. Es weist auch nach, warum die Forderung nach...
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Deutsch / 01/02/2009
Keine Fesseln für den Wissens- und Denkplatz: vorteilhafte Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU
Damit die Schweiz weiterhin in der Weltspitzengruppe der Nationen mit hoher Innovationsneigung präsent sein wird,
muss sie auch als Wissens- und Denkplatz attraktiv bleiben. Dies bedingt, wie im folgenden Beitrag aufgezeigt wird, einen
offenen Arbeitsmarkt.
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Deutsch / 15/01/2009
Die Auswirkungen von Neid auf individuelle Leistungen: Ergebnisse einer Panelanalyse
Relative Einkommensunterschiede lösen innerhalb einer Referenzgruppe oftmals Neid aus. Damit wird das soziale Verhalten und die individuelle Leistungsbereitschaft beeinflusst. In der ökonomischen Forschung ist dennoch bislang der Zusammenhang zwischen relativen Einkommensunterschieden und individueller Leistung wenig untersucht worden. Ein wesentlicher Grund dafür ist sicherlich die...
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Deutsch / 01/01/2009
Mehr Effizienz durch Wettbewerb im SPNV: Illusion oder Wirklichkeit?
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Deutsch / 01/01/2009
Präferenzen für Krankenversicherung in Deutschland und den Niederlanden: Ein Zweiländervergleich
The annual Ottobeuren Seminar on Economics brings together experts on a previously chosen subject. The special purpose of these seminars is to present new theoretical approaches as well as new empirical findings and to discuss the political-economic conclusions with them. This volume contains the papers and discussions of the 38th Ottobeuren Seminar on Economics dealing with the...
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Deutsch / 01/01/2009
Tourismus und Terrorismus aus ökonomischer Sicht
This article reviews the economic literature on the economic and social costs of terrorism with a special emphasis on the consequences on the tourism industry. Several studies find a negative and economically important effect of terrorism on tourism demand. The studies also highlight dif-ferences in the consequences of different types of terror attacks, causality, the temporal...
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Deutsch / 01/01/2009
Ökonomische Analyse des Glücks: Inspirationen und Herausforderungen
Die ökonomische Analyse des Glücks anerkennt, dass wirtschaftliche Aktivität kein Selbstzweck ist, sondern nur insoweit von Wert, als sie zur Wohlfahrt des Menschen beiträgt. Dabei wird die individuelle Wohlfahrt näherungsweise über Befragungen zum subjektiven Wohlbefinden gemessen. Darauf aufbauend lässt sich empirisch untersuchen, inwiefern wirtschaftliche Bedingungen und...
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Deutsch / 01/01/2009
Empathie aus der Sicht der sozialen Neurowissenschaften
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Deutsch / 01/01/2009
Funktionelle und effektive Konnektivität
Zusammenfassung
Neurophysiologische und bildgebende Verfahren zur Messung von Hirnaktivität, wie fMRI oder EEG, werden in den Neurowissenschaften eingesetzt, um Prozesse funktioneller Spezialisierung und funktioneller Integration im menschlichen Gehirn zu untersuchen. Funktionelle Integration kann auf zwei verschiedene Arten beschrieben werden: funktionelle Konnektivität und...
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Deutsch / 01/01/2009
Schweizer Lebensversicherung - von der Risiko-Transformatio zur Riskio-Intermediation: Beiträge zur Erfassung, Bewertung und Verbriefung des Langlebensrisikos einer Lebensversicherung
Die Schweizer Lebensversicherer sehen sich in der Folge der
demografischen Entwicklung, des tiefen Zinsniveaus und der Liberalisierung der Versicherungsmärkte mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Stark von dieser Entwicklung betroffen, ist das Rentengeschäft. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der tiefen nominalen Zinssätze sind in den letzten Jahre die...
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Deutsch / 01/01/2009
Frauen und Kinder zuerst
Wie verhalten sich Menschen in Extremsituationen? Am Untergang der «Titanic» zeigt sich: Selbst in der Katastrophe funktioniert der Mensch als soziales Wesen. Amerikaner überlebten überproportional oft.
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Deutsch / 01/01/2009
Doping gegen die Langeweile
Das Tennis ist zur Aufschlagschlacht verkommen. Im Fussball dominieren ein paar wenige Starklubs. Um wieder mehr Spannung in den Sport zu bringen, braucht es neue Regeln.
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Deutsch / 01/01/2009
Der Begriff der Krankheit aus gesundheitsökonomischer Sicht – oder warum man gleichzeitig ökonomisch gesund und medizinisch krank sein kann
Der Krankheitsbegriff der Ökonomie wird in Abgrenzung zum allgemein üblichen Krankheitsbegriff definiert. Darauf wird die mangelhafte Funktionsweise der Gesundheitsmärkte dargelegt, bevor die Vor- und Nachteile politischer Lösungsvorschläge beleuchtet werden.
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Deutsch / 01/01/2009
Der Mythos vom demografischen Wandel als Kostentreiber
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Deutsch / 01/01/2009
Effizienzsteigerung dank Managed Care
1990 war die Schweiz das erste europäische Land, das Managed Care Modelle (MC) in seiner sozialen Krankenversicherung zuliess. Nach einem schwerfälligen Start entwickelt sich dieser Versicherungszweig stetig weiter. 2008 hatten sich 30% der Schweizer Bevölkerung für einen Managed Care Vertrag entschieden im Vergleich zu 5,3% im Jahre 1997. – Die Frage ist nun: Wieviel wird dank MC...
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Deutsch / 01/01/2009
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