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Mehr Transparenz in der Preisgestaltung ist wünschenswert

Der Markt der strukturierten Produkte für Privatanleger hat eine eindrückliche Ent-wicklung hinter sich und zeichnet sich heute durch eine grosse Vielfalt an Angeboten aus. Während sich die Produkte bezüglich ihrer Auszahlungsstruktur meist anhand der Term Sheets gut nachvollziehen lassen, sind sie bezüglich ihrer Kosten für die Anleger oft intransparent. Hier sind die Emittenten…

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Deutsch / 19/09/2006

Fallstudie: Zuger Kantonalbank - serviceorientierte Architektur für einen integrierten Beraterarbeitsplatz

Mit dem Ziel, die Prozesse der Kundenberater im Frontoffice besser zu unterstützen, entwickelte die Zuger Kantonalbank gemeinsam mit CSC Switzerland GmbH und SAP AG einen integrierten Beraterarbeitsplatz (BAP). Dieser verknüpft auf Basis des SAP Composite Application Frameworks sämtliche für die Kundenberatung benötigten Funktionen aus unterschiedlichen Anwendungssystemen in einer…

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Deutsch / 01/03/2006

Bewertung von Unternehmen im Financial Distress

Unternehmen werden finanziell anhand ihrer Zahlungsüberschüsse
bewertet, die sie aufgrund eines Geschäftsplans in der Zukunft erzeugen.
Der Unternehmenswert ist gleich der Summe der Barwerte der
zukünftigen Zahlungen. Vielfach kann der Barwert einer jeden dieser
zukünftigen, unsicheren Zahlungen durch die traditionelle Diskontierung
mit einer…

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Deutsch / 01/01/2006

Rendite und Wirtschaftsentwicklung

Nach unserem intuitiven Verständnis sollte ein Zusammenhang zwischen Finanzwirtschaft und Realwirtschaft bestehen — zumindest langfristig. Wenn das so ist, müssen die durchschnittlichen Renditen für Unternehmen, Branchen oder Länder die Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln. Die von Schumpeter geprägte Metapher zeichnet die Finanzwirtschaft als einen Hund, der auf einem gemeinsamen…

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Deutsch / 01/01/2005

Organisches Wachstum - mehr als ein Modewort?

- Konzerne definieren ihre Ziele neu
- Applaus der Aktionäre
- Theorie steht erst am Anfang

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Deutsch / 09/06/2004

Diskontierung durch Replikation

Eine weite Klasse von Modellen bewertet eine Unternehmung anhand der Erträge, Überschüsse oder Zahlungen, die sie in Zukunft für die Berechtigten generiert. Je nach Modell haben die erzeugten Zahlungen die Bedeutung von Dividenden, Gewinnen, Freien Cashflows oder von Excess Returns, weshalb jede Bewertung als Erstes eine Wahl des Ansatzes voraussetzt. Hier bieten sich das Dividenden-…

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Deutsch / 01/01/2004

Tactical Asset Allocation mit genetischen Algorithmen

In this study of tactical asset allocation, we use a genetic algorithm to implement a market timing strategy. The algorithm makes a daily decision whether to invest in the market index or in a riskless asset. The market index is represented by the S&P500 Composite Index, the riskless asset by a 3-month T-Bill. The decision of the genetic algorithm is based on fundamental…

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Deutsch / 01/01/2003

Analyse der Unsicherheit

Nach einer Klassifikation von Quellen der Unsicherheit (I) und einer Betrachtung von Unsicherheit im wirtschaftlichen Kontext (II) werden vier Arten von Unsicherheiten näher betrachtet. III. Die Datenunsicherheit, verbunden damit das Modellrisiko. IV. Zufall
und Risiko: Entscheidungen unter Risiko, das Risikomanagement der Unternehmung und der Zusammenhang zwischen Risiko und…

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Deutsch / 15/11/2002

Realoptionen - Finanzoptionen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Problemstellung: In den letzten Jahren haben sich Realoptionen zunehmend als fruchtbarer Ansatz im Capital Budgeting und bei der Unternehmensbewertung erwiesen. Zudem hat sich die von Finanzoptionen bekannten Replikationsportfolios als hilfreich für die Bewertung auch von Realoptionen herausgestellt. So entsteht die Frage, ob es Parallelen zwischen Finanzoptionen und Realoptionen…

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Deutsch / 16/11/1999

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