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Chancengleichheit, Translation und Interpretative Repertoires – die Übersetzung des Bundesprogramms Chancengleichheit an einer Schweizer Universität oder: ein Tanzkurs für Elefanten im Raum

Der Beitrag entwickelt auf der Basis einer Fallstudie zu universitärer Gleichstellungsarbeit ein Modell für das Verständnis von Organisationsveränderung als Übersetzungsprozess. Unter Rückgriff auf Konzepte aus dem skandinavischen Institutionalismus und der Diskurspsychologie wird organisationaler Wandel als das Prozessieren verschiedener Übersetzungszyklen gefasst, deren Reichweite…

Deutsch / 01/01/2017

Good-Practice-Ansätze für den Dienstleistungseinkauf

Die Performance Excellence Studie des Lehrstuhls für Logistikmanagement der Hochschule St. Gallen (HSG) zeigt auf, was moderne Unternehmen tun müssen, wenn sie den Einkauf von Dienstleistungen zeitgemäss handhaben wollen.

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Deutsch / 01/01/2017

Submissionspflicht bei öffentlichen Unternehmen

Hohe Anforderungen an das Submissionsverfahren stellen öffentliche Unternehmen immer wieder vor grosse Herausforderungen. Fehler im Submissionsverfahren können mitunter zu erheblichen finanziellen Aufwänden respektive zu enormen zeitlichen Verzögerungen führen. Der Artikel trägt dazu bei, einen Überblick über das Submissionswesen zu gewinnen und daraus ableitend die richtige Wahl des…

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Deutsch / 01/01/2017

Schweizer Jungunternehmer überdurchschnittlich qualifiziert

Der Verzicht auf ein gesichertes Einkommen als Angestellte schreckt Firmengründer in der Schweiz nicht ab. Im Gegenteil: Gut gebildete Jungunternehmer mit hohen Opportunitätskosten gründen eher ein Start-up als solche mit tieferen Opportunitätskosten.

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Deutsch / 01/01/2017

Das St. Galler Nachfolge-Modell. Ein Rahmenkonzept zum Planen, Gestalten und Umsetzen einer ganzheitlichen Unternehmensnachfolge

Das St.Galler Nachfolge-Modell ist ein Rahmenkonzept für eine ganzheitliche Unternehmensnachfolge im Kontext familiengeführter Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Es richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, Beraterinnen und Berater sowie Studierende, die sich differenziert mit dem Thema der Unternehmensnachfolge im Kontext familiengeführter (KMU) auseinandersetzen…

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Deutsch / 01/01/2017

Fit für die digitalisierte Zukunft – Bachelorstudium in Wirtschaftsingenieurwesen

An der Digitalisierung der Wirtschaft kommt keine Branche vorbei. Die Berner Fachhochschule BFH bildet ab Herbst 2017 Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure aus, die für die zukünftigen Herausforderungen gerüstet sind – ein Studium an den Schnittstellen von Technik, Informatik und Wirtschaft.

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Deutsch / 01/01/2017

Submissionspflicht bei öffentlichen Unternehmen : Internationale, nationale und kantonale Regulierungen erschweren den Durchblick bei Submissionsverfahren

Hohe Anforderungen an das Submissionsverfahren stellen öffentliche Unternehmen immer wieder vor grosse Herausforderungen. Fehler im Submissionsverfahren können mitunter zu erheblichen finanziellen Aufwänden respektive zu enormen zeitlichen Verzögerungen führen. Der Artikel trägt dazu bei, einen Überblick über das Submissionswesen zu gewinnen und daraus ableitend die richtige Wahl des…

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Deutsch / 01/01/2017

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen

Der vorliegende Bericht analysiert die Lebensqualität der deutschen Erwerbsbevölkerung auf Basis einer repräsentativen Stichprobe (N = 8004 volljährige Erwerbstätige). Zunächst wird die aktuelle Situation im Hinblick auf verschiedene Indikatoren der Lebensqualität, wie Lebenszufriedenheit, emotionale Erschöpfung, Stressbelastung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie, beleuchtet.…

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Deutsch / 01/01/2017

Working Capital Management bei Eisenbahnverkehrsunternehmen

Das Working Capital Management bei Eisenbahnverkehrsunternehmen unterliegt einigen Besonderheiten. Nicht nur weisen die einzelnen Geschäftseinheiten unterschiedliche Geschäftslogiken auf, sondern besitzen auch unterschiedliche Kostentreiber und WCM-spezifische Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund analysiert dieser Beitrag das Working Capital Management von 76 europäischen…

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Deutsch / 01/01/2017

Die Gemeinwohl-Bilanz - Wichtige Anstösse, aber im Legitimationsdefizit

Unternehmen sind sich zunehmend ihres Gemeinwohlbeitrages bewusst, weshalb Instrumente zu dessen Messung an Bedeutung gewinnen. Die Gemeinwohl-Bilanz ist ein aktuell erfolgreiches Instrument, welches vor allem in kleineren und mittleren Unternehmen eingesetzt wird.
Eine Studie untersuchte, wie Manager die Vorstellung und erstmalige Implementierung der Gemeinwohl-Bilanz…

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Deutsch / 01/01/2017

Leistung fordern - Sinn bieten

Für acht von zehn Vorständen in Deutschland haben Unternehmen auch das Gemeinwohl zu beachten. Acht von zehn Bürgern sorgen sich, dass gerade das nicht passiert. Wie passt das zusammen?

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Deutsch / 19/12/2016

Finanztiefe und Wirtschaftswachstum

Zunächst wird die Finanztiefe definiert und in einem internationalen Vergleich quantifiziert. Nach Schumpeter sind Finanztiefe und Entwicklungsstand der Wirtschaft verbunden. Entsprechend wird in vielen Ländern versucht, den Finanzsektor auszubauen. Doch die Entwicklung zu noch größerer Finanztiefe in Ländern mit bereits hoher Finanztiefe wird mit Risiken erkauft, die am Ende die…

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Deutsch / 15/12/2016

Wettbewerbsvorteile durch Channel Integration

Wer sich als Multichannel-Unternehmen gegen reine Online-Unternehmen durchsetzen möchte, muss Kunden einen klaren Mehrwert bieten. Ein eigener Online-Vertriebskanal ist ein Schritt in die richtige Richtung―aber noch nicht ausreichend, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Aktuelle Forschungsergebnisse der Universität St.Gallen zeigen, dass Multichannel-Unternehmen gegenüber „…

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Deutsch / 13/12/2016

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