Publications des institutions partenaires
Grounding-Gefahr für die Krankenversicherer: Die Senkung der Pflichtreserven birgt zu grosse Risiken
Die vom Bundesrat angestrebte Senkung der Pflichtreserven der Krankenversicherer nimmt ein grösseres Risiko für einen allfälligen Konkurs in Kauf als bisher. Ein statistisch gesehen zu grosses Risiko, wie der Autor des folgenden Beitrags meint, der darlegt, dass damit künftig
mit zwei Konkursen pro Jahr gerechnet werden müsste.
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Deutsch / 11/04/2006
Nachhaltige Gestaltung des Risikoausgleichs in der Schweizer Krankenversicherung
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Deutsch / 01/01/2006
Keine Solidsarität ohne Risikoausgleich : "gleiche Prämien für alle" bedingt effizienten Risikoausgleich
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Deutsch / 01/01/2006
Kundenwertanalyse: Eine schwierige Problematik – aber es gibt auch Erfolge!
Welche Faktoren entscheiden darüber, dass ein Kundenwert letztendlich so eingeführt werden kann, dass der Verkauf ihn als strategisches Verkaufs-Instrument erfolgswirksam zu nutzen vermag? Zu nennen sind vorausschauende Planung, systematische Bestimmung der Anforderungen und sorgfältige, auf die Anforderungen abgestimmte mathematische Formulierung der Berechnung. Weiter stellen der…
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Deutsch / 01/01/2006
Kostenvergleich zwischen zwei Kombinationstherapien gegen Hepatitis C mit pegylierten Interferonen und Ribavirin
Die Wirksamkeit und Sicherheit der beiden in der Schweiz zur Behandlung der Hepatitis C zugelassenen Kombinationstherapien (Pegasys®/Copegus®, PAC; PegIntron®/Rebetol®, PIR) ist sehr ähnlich. Das Ziel dieser Arbeit ist, die Kosten der beiden Therapien zu vergleichen und ihren kostengünstigsten Einsatz zu definieren. Die Durchschnittskosten für Genotyp-1-Patienten liegen zwischen CHF…
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Deutsch / 10/08/2005
Wettbewerb in der Krankenversicherung: Schlagwort oder Realität?
Der Wettbewerb zwischen den sozialen Krankenversicherern wird immer mehr zum Kampf um günstige Risiken. Die erhoffte Dämpfung des Prämienanstiegs bleibt dagegen aus. Das ist eine direkte Folge der verfehlten Rahmenbedingungen, die das Kostensparen unrentabel, die volkswirtschaftlich unsinnige Risikoselektion dagegen rentabel machen. Es handelt sich dabei nicht um ein Marktversagen,…
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Deutsch / 01/05/2005
Neue Dynamik im schweizerischen Technologieportfolio
Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) erhebt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (FhG-ISI) periodisch die Patentanmeldungen des Standorts Schweiz sowie der Schweizer Unternehmen weltweit. Daraus lässt sich ein Technologieportfolio ermitteln. Es bildet die Gesamtheit der technischen Fähigkeiten und Errungenschaften…
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Deutsch / 01/01/2005
Die Europäisierung der Schweizer Öffentlichkeit
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Deutsch / 01/01/2005
Europäisierung der Öffentlichkeit als Legitimitätsbedingung der EU
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Deutsch / 01/01/2005
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU
Nach der negativ ausgefallenen Referendumsabstimmung über einen Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) Ende 1992 entschied sich die Bundesregierung, die Beziehungen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Union auf bilateraler Ebene weiterzuführen.
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Deutsch / 01/01/2005
Annäherung statt Mitgliedschaft? Die Schweiz und die EU nach den zweiten bilateralen Abkommen
Wir zeigen am Beispiel der zweiten bilateralen Abkommen wie die Schweiz mit selektiven Verträgen eine Ausgrenzung aus dem politischen System EU-Europas zu verhindern versucht. Anhand der Darstellung dieser Verträge wird ebenfalls sichtbar, dass paradoxerweise die bilaterale Vorgehensweise einerseits die Schweiz der Europäischen Union annähert, andererseits aber einen Schweizer EU-…
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Deutsch / 01/01/2005
Technologie zwischen Markt und Staat: Die Kommission für Technologie und Innovation und die Wirksamkeit ihrer Förderung
Im Zentrum dieses Buches steht die schweizerische Kommission für Technologie und Innovation (KTI), die partnerschaftliche F&E-Projekte zwischen einer Forschungsstätte und einer Firma unterstützt. Dabei interessiert, welches die Wirkungen der KTI-Förderung sind und wie diese Wirkungen zustande kommen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst theoretische Erörterungen zu den…
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Deutsch / 01/01/2005
Consumer mobility in social health insurance markets: a five-country comparison
During the 1990s, the social health insurance schemes of Germany, the Netherlands, Switzerland, Belgium and Israel were significantly reformed by the introduction of freedom of choice (open enrolment) of health insurer. This was introduced alongside a system of risk adjustment to compensate health insurers for enrolees with predictable high medical expenses. Despite the similarity in…
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Deutsch / 01/12/2004
Risikoausgleich – verkanntes Stiefkind: Eine Schlüsselgrösse im System des KVG
Neun Jahre Wettbewerb unter den Krankenversicherungen brachten nicht die erhofften kostendämpfenden Effekte. Schuld daran ist, wie der Autor des folgenden Beitrags darlegt,
eine verfehlte Wettbewerbsregulierung, die dem sogenannten Risikoausgleich zwischen den Krankenversicherern zu wenig Beachtung schenkt.
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Deutsch / 03/09/2004
Selbstdispensation: Kosten treibender oder Kosten dämpfender Faktor?
Ein Blick in die Literatur zeigt: Der Einfluss der Selbstdispensation(SD) auf die Medikamentenkosten ist äusserst umstritten. Die vorliegende Arbeit unterzieht diesen Zusammenhang einer erneuten Prüfung.
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Deutsch / 01/09/2004
Innovationssystem Finnland - was kann die Schweiz lernen?
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Deutsch / 17/01/2004
Reformstau beim Risikoausgleich? : internationale Erfahrungen und konkrete Lösungen für die Schweiz
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Deutsch / 01/01/2004
Die Krankheitskosten im Todesfall: eine deskriptiv statistische Analyse
Die Kosten unmittelbar vor dem Tod sind ein häufiges Thema in der gesundheitspolitischen Diskussion. Der vorliegende Artikel prüft verschiedene Hypothesen zum Verlauf dieser Kosten und zum Zusammenhang mit verschiedenen Eigenschaften
der Verstorbenen. Als Grundlage dient eine statistische Analyse von 14944 Todesfällen.
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Deutsch / 01/01/2003
Ausblick auf eine Innovationspolitik der Schweiz
Wie in allen hoch entwickelten Volkswirtschaften ist die Sicherung von Wohlstand und Lebensqualität in der Schweiz nur möglich, sofern die Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb erfolgreich sind. Bildung, Forschung und Technologie kommt deshalb eine überragende Bedeutung zu. Ebenso wichtig sind die Wechselwirkungen an den Schnittstellen von Wissenschaft, Technik, Berufsbildung…
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Deutsch / 01/01/2002
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