Publications des institutions partenaires
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU
Nach der negativ ausgefallenen Referendumsabstimmung über einen Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) Ende 1992 entschied sich die Bundesregierung, die Beziehungen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Union auf bilateraler Ebene weiterzuführen.
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Annäherung statt Mitgliedschaft? Die Schweiz und die EU nach den zweiten bilateralen Abkommen
Wir zeigen am Beispiel der zweiten bilateralen Abkommen wie die Schweiz mit selektiven Verträgen eine Ausgrenzung aus dem politischen System EU-Europas zu verhindern versucht. Anhand der Darstellung dieser Verträge wird ebenfalls sichtbar, dass paradoxerweise die bilaterale Vorgehensweise einerseits die Schweiz der Europäischen Union annähert, andererseits aber einen Schweizer EU-…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Quo vadis Personalökonomik? Stellungnahme zum Beitrag von Jürgen Weibler und Andreas Wald »10 Jahre personalwirtschaftliche Forschung - Ökonomische Hegemonie und die Krise einer Disziplin«
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Technologie zwischen Markt und Staat: Die Kommission für Technologie und Innovation und die Wirksamkeit ihrer Förderung
Im Zentrum dieses Buches steht die schweizerische Kommission für Technologie und Innovation (KTI), die partnerschaftliche F&E-Projekte zwischen einer Forschungsstätte und einer Firma unterstützt. Dabei interessiert, welches die Wirkungen der KTI-Förderung sind und wie diese Wirkungen zustande kommen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst theoretische Erörterungen zu den…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Der Verwaltungsrat als Arbeitnehmer
Das Grundverhältnis zwischen einem Verwaltungsratsmitglied und der Aktiengesellschaft ist weder ein einfacher Auftrag noch ein Arbeitsvertrag oder Innominatkontrakt, sondern ein organschaftliches Verhältnis mit gesellschaftsrechtlicher und schuldrechtlicher Komponente. Doch der herrschende Druck zur Professionalisierung der Gesellschaftsleitung führt zu einer derartigen…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Verantwortlichkeit der Verwaltung einer Genossenschaft
Die Verantwortlichkeit der Verwaltung einer Genossenschaft ist geprägt durch ihre besondere Rechtsform, welche dem Selbsthilfegedanken entsprungen ist. Nur für Kredit- und konzessionierte Versicherungsgenossenschaften gelten die gleichen strengen Verantwortlichkeitsregelungen wie bei der Aktiengesellschaft. Überall wo Unklarheiten über die analoge Anwendbarkeit von aktienrechtlichen…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Rendite und Wirtschaftsentwicklung
Nach unserem intuitiven Verständnis sollte ein Zusammenhang zwischen Finanzwirtschaft und Realwirtschaft bestehen — zumindest langfristig. Wenn das so ist, müssen die durchschnittlichen Renditen für Unternehmen, Branchen oder Länder die Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln. Die von Schumpeter geprägte Metapher zeichnet die Finanzwirtschaft als einen Hund, der auf einem gemeinsamen…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Wirtschaftliche Probleme einer alternden Bevölkerung : Übersicht und grundsätzliche Aspekte
Zunächst wird die erwartete demographische Entwicklung bis zur Mitte dieses Jahrhunderts dargestellt, wie sie sich aus den Szenarien des Bundesamts für Statistik ergibt. Danach befassen wir uns mit grundlegenden Problemen der Finanzierung der Altersvorsorge, wobei zunächst die Frage des Finanzierungssystems behandelt wird, bevor auf die Entwicklung und einzelne Probleme der AHV sowie…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Was treibt die Stimmbürger an die Urne? Eine empirische Untersuchung der Abstimmungsbeteiligung in der Schweiz
Zunächst werden die theoretischen Überlegungen kurz dargelegt, die zur Entscheidungs- bzw. zur Mobilisierungshypothese führen. Zudem wird die Theorie des ‘expressiven Wählens' vorgestellt, und es wird auf zwei weitere Hypothesen über Bestimmungsgründe der Stimmbeteiligung eingegangen. Danach wird der Schätzansatz beschrieben, bevor wir uns mit den empirischen Ergebnissen…
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Assekuranz 2015 - Retailmärkte im Umbruch? : Trends und Herausforderungen in der Versicherungswirtschaft
Assekuranz 2015 - Retailmärkte im Umbruch? Trends und Herausforderungen in der Versicherungswirtschaft. Wohin entwickelt sich die Versicherungswirtschaft in den nächsten 10 Jahren?
Institution partenaire
Deutsch / 01/01/2005
Konkursprivileg für leitende Arbeitnehmer
Der Autor analysiert, ob Lohnforderungen aller Arbeitnehmer einer konkursiten Gesellschaft ein Konkursprivileg erster Klasse zukommt oder ob leitende Arbeitnehmer von diesem Privileg ausgeschlossen sind. Die herrschende Lehre lehnt das Konkursprivileg erster Klasse für Führungskräfte einer Unternehmung mehrheitlich ab. In der Rechtsprechung wird zum einen davon ausgegangen, Art. 219…
Institution partenaire
Deutsch / 15/12/2004
Consumer mobility in social health insurance markets: a five-country comparison
During the 1990s, the social health insurance schemes of Germany, the Netherlands, Switzerland, Belgium and Israel were significantly reformed by the introduction of freedom of choice (open enrolment) of health insurer. This was introduced alongside a system of risk adjustment to compensate health insurers for enrolees with predictable high medical expenses. Despite the similarity in…
Institution partenaire
Deutsch / 01/12/2004
Wertfreiheit und Objektivität in den Wirtschaftswissenschaften: Mythos oder Realität?
After a short description of some positions which reject the principle of value freedom and after a short specification of what is meant with this principle, first the relation between the genesis of a scientific statement and its validity is discussed. There, we also tackle the problem of pre-testing in empirical research. Then, we consider value loaded statements of economists. If…
Institution partenaire
Deutsch / 01/12/2004
Ökonomische Theorie der Verfassung
In this paper the approach of Constitutional Economics is presented and some of its applications are shown. First, the concept of the original position (constitutional convention) with its informational restrictions and the unanimity rule are discussed. Next, the exchange paradigm which lies behind the whole approach and the role of the self-interest assumption are discussed. Then it…
Institution partenaire
Deutsch / 01/12/2004
Zehn Jahre WTO-Streitschlichtung: Eine Zwischenbilanz / L'OMC: un bilan intermédiaire après dix ans de règlement des différends
Mit dem WTO-Abkommen trat am 1. Januar 1995 ein neues Streitschlichtungsverfahren für das multilaterale Handelssystem in Kraft. Der neue Mechanismus brachte eine stärkere Regelorientierung bei der Beilegung von Handelsstreitigkeiten. Nach zehn Jahren Anwendung kann sich die Zwischenbilanz sehen lassen: Das Verfahren wird von den Mitgliedern rege genutzt, und auch die…
Institution partenaire
Deutsch / 01/12/2004
Zum Zusammenhang zwischen staatlicher Aktivität und wirtschaftlicher Entwicklung
First, the problem of defining the government size and theoretical considerations about the relation between this size and economic growth are discussed. Then the international comparative empirical literature as well as the one discussing the Swiss situation are reviewed. Neither of them comes to firm conclusions. One reason for this is that in international cross-section as well as…
Institution partenaire
Deutsch / 01/11/2004
Konsum hängt nicht von Bahn und Bus ab : Kritik an Studie zum Nutzen des öffentlichen Verkehrs
Institution partenaire
Deutsch / 23/10/2004
MBA Rankings unter der Lupe: Rankings hinterfragen
Institution partenaire
Deutsch / 09/10/2004
Seiten
Le portail de l'information économique suisse
© 2016 Infonet Economy