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Swiss GAAP FER: Erläuterungen, Illustrationen und Beispiele

Das Lehrbuch richtet sich an Praktiker, Treuhänderinnen und Treuhänder und an Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer, die am Verständnis eines Abschlusses nach Swiss GAAP FER interessiert sind sowie an Dozierende
und Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsausbildungen.

Im Zentrum des Lehrbuchs stehen die Empfehlungen zur Rechnungslegung Swiss...

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Deutsch / 01/01/2009

Umsatzerfassung als Instrument des Earnings Management: eine zentrale Problemstellung aussagekräftiger Abschlüsse

Der Jahresabschluss hat sich auf Grund des steigenden Interesses der Öffentlichkeit zu einem immer stärker beachteten Informationsmedium entwickelt. Damit verbunden ist die Versuchung der Unternehmen, die Jahresabschlüsse aktiv zu gestalten. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang
insbesondere die bewusste Beeinflussung der präsentierten Ergebnisse, das so genannte Earnings...

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Deutsch / 01/01/2009

Langfristige Aufträge nach Swiss GAAP FER: eine konzeptionelle Analyse

Die Problematik langfristiger Aufträge besteht darin, dass die Fertigung mehrere Perioden dauert und daraus bei strenger Befolgung des Realisationsprinzips eine Verzerrung der Vermögens- und Ertragslage resultieren kann. Die periodengerechte Erfassung von Aufwendungen und Erträgen nach dem Prinzip «True and Fair View» spielt deshalb eine zentrale Rolle. Dieser Beitrag behandelt die...

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Deutsch / 01/01/2009

International Financial Reporting Standards (IFRS): Neues aus dem Arbeitsprogramm des IASB

Für Sie zusammengestellt: Wichtige und aktuelle Informationen zur internationalen Rechnungslegung. Nachfolgend präsentieren wir Ihnen Neuigkeiten rund um die Arbeit und das Programm des International Accounting Standards Board (IASB) und des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC). Ausserdem informieren wir über die Anpassung bestehender und die...

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Deutsch / 01/01/2009

Das neue Transparenzgesetz: erste Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung sowie Empfehlungen für die Zukunft

Exorbitante Saläre, Insidergeschäfte und andere bekannt gewordene Fälle von Bereicherungen haben in der jüngeren
Vergangenheit zu einem fortschreitenden Vertrauensverlust der
Aktionäre gegenüber dem Management geführt. Das sogenannte Transparenzgesetz sorgt seit Anfang 2007 für eine bessere Informationsbasis der Anteilseigner.

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Deutsch / 01/01/2009

Fussball - Ökonomie einer Leidenschaft

Anlässlich seiner Magglinger Tagung vom Mai 2007 hat sich der Arbeitskreis Sportökonomie e.V. sehr intensiv mit ökonomischen Fragen rund um den Fußball beschäftigt. Fußball ist in den meisten Teilen der Welt die mit Abstand populärste Sportart. Diese Popularität lässt sich nicht zuletzt auf die Einfachheit des Fußballspiels zurückführen. Gemessen an anderen Sportarten hat das...

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Deutsch / 01/01/2009

Determinanten der Nachfrage nach Fußballhighlights im Free-TV: eine empirische Analyse am Beispiel der Sendung „ran“

Dieser Artikel widmet sich der Bestimmung kurz- bis mittelfristiger Determinanten der Nachfrage nach Sportunterhaltung im TV. Mögliche Einflussfaktoren auf die
Zuschauerzahlen einer Fußball-Highlightsendung werden sportökonomisch hergeleitet und ausführlich beschrieben, bevor ihre Bedeutung ökonometrisch überprüft wird. Die häufig diskutierte Unsicherheit des Spiel- oder...

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Deutsch / 01/01/2009

Der Mensch als Ursache für suboptimale Ergebnisse: Kann das HRM gegensteuern?

Führen bestimmte menschliche Verhaltensweisen zu betriebswirtschaftlich schlechten Entscheidungen? Sind Fehler-
quellen, die in der Natur des Menschen liegen, ursächlich für die Finanzkrise? Fünf Studierendengruppen der Universität Zürich gingen diesen und anderen Fragen auf den Grund. Ihre Ergebnisse präsentieren wir in einer neuen Serie.

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Deutsch / 01/01/2009

Selbstüberschätzung von Bewerbern kann erkannt und gemessen werden

Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Zürich wurde die so genannte Überkonfidenz in Bezug
auf den Bewerbungsprozess untersucht. Die meisten der dazu befragten HR-Experten kannten zwar nicht
den Begriff, wohl aber das Phänomen. Und diesem lässt sich mit relativ einfachen Mitteln auf die Spur kommen.

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Deutsch / 01/01/2009

Anomalien verleiten Menschen zu rational verzerrten Entscheidungen

Was wir einmal haben, geben wir so schnell nicht mehr her – auch wenn das rational betrachtet die bessere Lösung wäre.
Dass Menschen in bestimmten Situationen nicht mehr rational entscheiden, liegt an den so genannten Entscheidungsanomalien.
Eine Studentengruppe der Universität Zürich untersuchte in unserer Miniserie deren Einfluss.

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Deutsch / 01/01/2009

Risiko als Kostenfaktor? Revisionshonorare bei Kantonalbanken, Regionalbanken und Sparkassen in der Schweiz

Welchen Einfluss haben Risiko-Faktoren
auf Revisionshonorare? Die Autoren
bieten uns eine spannende Analyse
aus Schweizer Sicht, basierend
auf Anfragen bei 103 vergleichbaren
Schweizer Instituten.

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Deutsch / 01/01/2009

Wie die Grundversorgung mit dem Wettbewerb zusammenhängt

Mit der Liberalisierung des Postmarktes
geht nicht zuletzt die Befürchtung
einher, dass minimale
Standards des Service public nicht
mehr erbracht werden. Ein zentrales
Element der vom Bundesrat
vorgelegten neuen Postgesetzgebung
ist daher die Beauftragung
der Post mit der Grundversorgung.
In der praktischen Umsetzung ergeben...

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Deutsch / 01/01/2009

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