Publications des institutions partenaires
Erste Anzeichen für Aufschwung? Der Schweizer M&A-Markt 2009
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Deutsch / 15/02/2010
Dialog mit Kunden
Lohnt es sich, u?ber Unternehmen, u?ber Marken, u?ber Produkte oder u?ber Aktionen von Anbietern zu diskutieren? Kunden suchen den Dialog fu?r interessante Inhalte. Deshalb ist ein guter Austausch - zwischen Unternehmen und Kunden oder zwischen verschiedenen Kunden - nicht nur von den Medien und Distributionskanälen abhängig. Mit uninteressanten Botschaften kann ein Unternehmen den...
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Deutsch / 01/02/2010
Marketingcontrolling : Sicherstellen von Effektivität und Effizienz einer marketingorientierten Unternehmensführung
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Deutsch / 01/02/2010
Deutscher M&A-Markt im "Tal der Tränen" : Rückblick auf das M&A-Geschehen 2009
Wann ist die Talsohle erreicht? Vor dem Hintergrund des durch die Finanzkrise und die anschliessende Kreditklemme verursachten Abwärtstrends seit Mitte 2007, der sich im Jahr 2008 fortsetzte, drehte sich 2009 in der M&A-Branche vieles um die in jeder Krise herbeigesehnte Bodenbildung in der Abwärtsbewegung. Damit verbunden waren die Hoffnung nach einer Stabilisierung bei den...
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Deutsch / 01/02/2010
Wie Familien-KMU Tradition und Innovation verbinden
Kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien schaffen in Familienunternehmen lernförderliche Strukturen. Ein Hemmschuh ist allerdings in vielen Fällen die zu starke Familienorientierung. In Sachen Wissensmanagement sind Familien-KMU oft weiter als angenommen. Allerdings fehlt in vielen Fällen ein strukturiertes Vorgehen und eine gewisse Ordnung des "Durcheinanders".
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Deutsch / 30/01/2010
Rechtsprechung im Überblick : Personenrecht/Familienrecht/Erbrecht
Der Bereich des Zivilgesetzbuches, namentlich das Eherecht - samt Scheidungsrecht - und das Erbrecht, gibt immer wieder Anlass zu höchstrichterlichen Grundsatzentscheiden. Während dies beim Eherecht und beim Scheidungsrecht mit Blick auf eine Vielzahl grösserer und kleinerer, sinnvoller und weniger sinnvoller Revisionen verständlich ist, erstaunt es im Erbrecht, dass zum Teil...
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Deutsch / 25/01/2010
Kehrt der wirtschaftspolitische Interventionismus zurück?
Diese Präsentation diskutiert die Interventionen von Regierungen und Zentralbanken in Reaktion auf die Finanz-und Wirtschaftkrise von 2007-2009.
In der Handelspolitik ist eine markante Zunahme protektionistischer Tendenzen feststellbar, wobei insbesondere Produkte reifer Industrien und Finanzdienstleistungen betroffen sind. Gleichwohl ist es bislang nicht zu einer...
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Deutsch / 21/01/2010
Turning the conglomerate discount into a premium: a framework for corporate centers of multi-business firms
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English / 20/01/2010
Die Bedeutung des Social Capital für die Strategierealisierung
Vertrauen muss her - aber wie und wieviel? Viele Strategien scheitern an ihrer Realisierung; das gilt besonders für komplexe Grossunternehmen. Häufig liegt dies am fehlenden Vertrauen zwischen den Bereichen. Obwohl für die Strategierealisierung oft entscheidend, wird die Social-Capital-Dimension selten systematisch berücksichtigt.
Der Beitrag zeigt, wie Social Capital im...
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Deutsch / 19/01/2010
Generation Impact : Student Preferences to Start Social or Traditional Ventures
This paper introduces a classification scheme of reasons for preferring social versus traditional entrepreneurship. Our research uncovers significant drivers of social and traditional start-up entrepreneurship and contributes on two levels. First, we offer empirical evidence that the two types of entrepreneurship are clearly differentiated by motivation to act. Second, we initiate a...
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English / 14/01/2010
I·VW-Vertriebsmonitor : Gedämpfte Grundstimmungnach der Finanzkrise, aber auch positive Perspektiven
Das aktuelle Marktumfeld in der Assekuranz
bietet für den Versicherungsvertrieb
Wachstumschancen, bringt aufgrund externer
Einflussfaktoren aber auch grössere Herausforderungen
mit sich. Auswirkungen
der Finanzkrise, regulatorische Veränderungen
und gesättigte Märkte sind besonders
wichtige Treiber im Umfeld der Assekuranz.
Die...
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Deutsch / 11/01/2010
Ja, das Verhältnis ist ein Netzwerk : Wissenschaft, Universität, Forschung und Bildung im Plural
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Deutsch / 08/01/2010
Republikanischer Liberalismus : Zum Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat mentale, systemische und ordnungspolitische Wurzeln. Die klassische Ordnung der Dinge - nämlich in Form der aristotelischen Trias von Ethik, Politik und Ökonomie, in dieser Begründungsfolge - ist durcheinander geraten. Das zeigt sich symptomatisch in der Verkürzung des "bürgerlichen" Liberalismus auf einen puren Wirtschaftsliberalismus,...
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Deutsch / 02/01/2010
Markenführung für komplexe B-to-B-Unternehmen
Besonders für komplexe B-to-B-Anbieter gilt es, mit den vielfältigen Situationen des Unternehmens mit spezifischen Kunden umzugehen. Dazu taugt die bekannte Markenführung aus dem Bereich B-to-C wenig. Eine professionelle Markenführung für B-to-B-Unternehmen bewegt sich in Spannungsfeldern, wie beispielsweise integriert und differenziert, global und lokal, orientiert an Masse und...
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Deutsch / 01/01/2010
Slow Marketing
Was kümmert mich gestern? Das scheint die zunehmende Devise mancher Manager zu sein. Veränderungen und nächste Schritte stehen im Vordergrund. Wer innovativ sein will, muss aber auch geschickt bewahren und weiter entwickeln. Dieser Beitrag zeigt, wie manche Entwicklungen bei Personal und Marketing dazu führen, dass Unternehmen immer wieder aus dem Stand neu beginnen. Mehr Kontinuität...
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Deutsch / 01/01/2010
Zentrale Instrumente und Kennzahlen im Marketing- und Vertriebs-Controlling
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Deutsch / 01/01/2010
Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz von viralem Marketing
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Deutsch / 01/01/2010
Konsumentenverwirrtheit in Mehrkanalsystemen - Identifikation von Ursachen, Konsequenzen und Reduktionsstrategien für Handelsunternehmen
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Deutsch / 01/01/2010
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