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KMU-Tag-Studie 2015: KMU und ihre Mitarbeitende - Inspirieren, Motivieren, Bewegen

Die KMU-Tag-Studie 2015 widmet sich der Thematik «KMU und ihre Mitarbeitende - Inspirieren, Motivieren, Bewegen». Diese Trias mag einer gewissen Logik entsprechen, die schon fast klassisch daher kommt: "Als Chefin oder Chef muss ich die Mitarbeitenden mit guten Ideen inspirieren, dann mit Arbeitsfreude motivieren und schliesslich als Vorbild und mit Fleiss bewegen - Ärmel...

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Deutsch / 01/01/2015

KMU und ihre Innovationskraft : Inspirationen für den KMU-Alltag

Wie können KMU durch Innovation inspirieren?

Für jedes Unternehmen ist es wichtig, sich laufend mit Verbesserungen und Innovationen auseinanderzusetzen, unabhängig von seiner Grösse und in welchen Märkten und Branchen es sich bewegt. Die Broschüre - gemeinsam herausgegeben mit der OBT - beschreibt die Besonderheiten der KMU beim Umgang mit ihrer Innovationskraft und zeigt, mit...

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Deutsch / 01/01/2015

Schweizer KMU : Eine Analyse der aktuellsten Zahlen - Ausgabe 2015

Bezugnehmend auf unsere beiden Studien vom Dezember 2013 (Zahlen 2008 und 2011) werten wir in dieser Studie die neusten provisorischen Unternehmensdaten des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2012 aus und vergleichen sie mit dem Vorjahr.

So sind weiterhin 99.8% der marktwirtschaftlichen Schweizer Unternehmen KMU. Sie beschäftigen mehr als zwei Drittel der Mitarbeiter (BfS...

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Deutsch / 01/01/2015

Coming Home or Breaking Free? A Closer Look at the Succession Intentions of Next-Generation Family Business Members

Family business owners have a strong desire to keep their company under family control across generations. But who is best suited to take over, and which factors encourage succession within the next generation?
In our previous study, Coming home or breaking free? Career choice intentions of the next generation in family businesses (2011), we explored what motivates students to...

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English / 01/01/2015

How does family control influence firm strategy and performance? A meta-analysis of US publicly-listed firms

Research Question/Issue: A contentious and prominent research question in the management literature is whether publicly listed family firms (FFs) outperform other types of corporations. Through a research synthesis of all available studies on the performance of US FFs, we address this question directly. We also extend the debate by raising three salient follow-up questions. First, is...

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English / 01/01/2015

Assessing managerial power theory: A meta-analytic approach to understanding the determinants of CEO compensation

Although studies about the determinants of CEO compensation are ubiquitous, the balance of evidence for one of the more controversial theoretical approaches, managerial power theory, remains inconclusive. We provide a meta-analysis of 219 U.S.-based studies, focusing on the relationships between indicators of managerial power, and levels of CEO compensation and CEO pay-performance...

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Deutsch / 01/01/2015

Kompetenzfacetten von Financial Literacy : Sichtweisen verschiedener Akteure

In dieser Studie widmen sich die Autoren der Frage, wie das Konstrukt Financial Literacy (verstanden als die Fähigkeit adäquat mit Geld und Finanzthemen umzugehen) aus berufs- und wirtschaftspädagogischer Sicht angemessen zu konzeptualisieren ist. Hierbei werden die Ergebnisse einer europäischen Interviewstudie präsentiert, welche zeigen, dass die Mehrheit der Befragten eine...

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Deutsch / 01/01/2015

The Corporate Social Responsibility Story of Chiquita : GuiléAcademicAssessment

in-depth assessment of the CSR of a multinational company - This is an in-depth study on the challenges of Corporate Social Responsibility at Chiquita, which I conducted together with Prof. Guido Palazzo and which was accompanied by Fondation Guilé. The study is based on an open-book policy through which we were granted unlimited access to internal and external resources. The result...

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English / 01/01/2015

Fünfundzwanzig Jahre Institut für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen - ein kurzer historischer Rückblick

Historischer Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des IWE anlässlich des 25. Jubiläums des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen.

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Deutsch / 01/01/2015

Weltbürgerliche Gerechtigkeit und marktwirtschaftliche Wertschöpfung : Zur zivilisatorischen Ordnung der Dinge

Der Beitrag versucht den Horizont des Themas 'Marktwirtschaft und Menschenrechte' abzustecken. Er geht auf ein Referat an der gleichnamigen Konferenz in Bad Homburg im März 2010 zurück. Der Band, dessen ausgearbeitete Texte im Sommer/Herbst 2011 den Herausgebern übergeben wurden und der im Verlag Mohr Siebeck erscheinen sollte, ist bis dato noch immer nicht herausgekommen....

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Deutsch / 01/01/2015

Asset Pricing of Financial Institutions: The Cross-Section of Expected Stock Returns in the Property/Liability Insurance Industry

Insurance companies are important financial institutions exposed to natural and man-made disasters. We conduct a comprehensive examination of existing asset pricing models in the US insurance universe (1988-2013) and propose an insurance-specific asset pricing model. We find that extant asset pricing models fail to explain the cross-section of insurance stock returns. Instead, we...

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English / 01/01/2015

Insurability of Cyber Risk: An Empirical Analysis

This paper discusses the adequacy of insurance for managing cyber risk. To this end, we extract 994 cases of cyber losses from an operational risk database and analyse their statistical properties. Based on the empirical results and recent literature, we investigate the insurability of cyber risk by systematically reviewing the set of criteria introduced by Berliner (1982). Our...

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Deutsch / 01/01/2015

2050: Megatrends : Alltagswelten, Zukunftsmärkte

Die Zukunft kann niemand vorhersehen. Sie bleibt in der Gegenwart nicht umfänglich fassbar. Sie entgleitet dem Beobachter in dem Moment, in dem er sie festhalten will. Die Zukunft ist Folge der Komplexität des menschlichen Zusammenlebens. Bis in das Jahr 2050 kann alles passieren. Die Spielkarten werden dauernd neu gemischt. In diesem Zustand des Suchens und Deutens können...

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Deutsch / 01/01/2015

Die Zeitlichkeit des Verzeihens. Zur Ethik der Urteilsenthaltung

Verzeihen bedeutet Verzicht. Als ein zeitlicher Verzicht auf Tilgung von Schuld entzieht sich das Verzeihen dem Machtbereich normativ regulierbarer Handlungen. Es bildet die Grundlage für eine Ethik der Urteilsenthaltung.
Verena Rauen weist das Verzeihen als Quellpunkt der ethischen Zeit aus. Das Verzeihen interveniert in den Schuldzusammenhang der kontinuierlichen Zeit der...

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Deutsch / 01/01/2015

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