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Der Prozess des Standardsetting nach IFRS am Beispiel der Fair Value Option

Die zahlreichen Änderungsentwürfe der Fair Value Option nach IFRS führten zu kontro-versen Diskussionen. Das IASB sah sich daher gezwungen, die Fair Value Option mehr-mals anzupassen, um den Ansprüchen der Stakeholder, wie z.B. der Europäischen Zentral-bank und den im Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vertretenen Aufsichtsbehörden, ge-recht zu werden. Der vorliegende Beitrag...

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Deutsch / 01/01/2008

Controlling: wichtigste Methoden und Techniken

DE: Ein Unternehmen als Ganzes wie auch seine einzelnen Profit-Center sollen Wert generieren. Nur, wie lässt sich diese Größe eigentlich messen? Wie tragen einzelne Strategien und Maßnahmen sowie traditionelle Stellgrößen des operativen Geschäfts zu einer Erhöhung des Unternehmenswerts bei?
Dieses Buch orientiert sich stark an der praktischen Arbeit des Controllers, der an der...

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Deutsch / 01/01/2008

Numerical optimization methods in economics

Optimization problems are ubiquitous in economics. Many of these problems are sufficiently complex that they cannot be solved analytically. Instead economists need to resort to numerical methods. This article presents the most commonly used methods for both unconstrained and constrained optimization problems in economics; it emphasizes the solid theoretical foundation of these...

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English / 01/01/2008

Approximate versus exact equilibria in dynamic economies

This paper develops theoretical foundations for an error analysis of approximate equilibria in dynamic stochastic general equilibrium models with heterogeneous agents
and incomplete financial markets. While there are several algorithms that compute prices and allocations for which agents’ first-order conditions are approximately satisfied
(“approximate equilibria”), there...

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English / 01/01/2008

Unternehmensberater im Auftrag von Private-Equity-Firmen: Partnerschaft oder risikoreiche Spannungsfelder?

Ausgehend vom Private-Equity-Boom der vergangenen Jahre, erwirtschaften Unternehmensberatungen einen wachsenden Anteil ihres Umsatzes mit diesem Wirtschaftszweig. Durch Ihre Tätigkeiten tragen Berater einen wichtigen Teil zum Erfolg einer Private-Equity-Investition bei. Allerdings besteht in diesem oft sehr lukrativen, aber auch risikoreichen Geschäftsfeld für Unternehmensberater die...

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Deutsch / 01/01/2008

Finanzierung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Zusammenhang mit berufsbegleitenden Masterprogrammen aus der Universität Zürich

Im Rahmen einer Studie hat der Lehrstuhl für Performance Management unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki untersucht, in welcher Form die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmungen in der Weiterbildung unterstützt werden. Befragt wurden Absolventinnen und Absolventen verschiedener Weiterbildungsstudiengänge an der Universität Zürich.

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Deutsch / 01/01/2008

Management Consulting: Perspektiven am Puls des Wandels

«Management Consulting» vereint fundierte Beiträge zu den aktuellen und wichtigsten Aspekten der klassischen Unternehmensberatung. Wirkungen, Spannungsfelder und Entwicklungen werden transparent gemacht, Konstanz und Wandel aufgezeigt.

Die Autoren sind ausgewiesene Akteure aus Beratungsfirmen sowie bekannte Vertreter der Klientenseite, der Wissenschaft und der Öffentlichkeit....

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Deutsch / 01/01/2008

Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung in Anhang und Lagebericht

Ab Jahresrechnung 2008 müssen Gesellschaften, die den Rechnungslegungsvorschriften der Aktiengesellschaft unterliegen, Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung im Anhang machen (Art. 663b Ziff. 12 OR). Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Auslegungsprobleme mit dem Artikel verbunden sind und wie Unternehmen vorgehen können, um den gesetzlichen Vorgaben, aber auch...

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Deutsch / 01/01/2008

Das Konzept der Swiss GAAP FER: aussagekräftiger Abschluss mit vernünftigem Kosten-/Nutzen-Verhältnis

Im Rahmen der anstehenden Revision des Aktienrechts wird auch der Stellenwert der Swiss GAAP FER thematisiert. Argumentiert wird, dass die vorgesehene Pflicht für grössere Organisationen, einen anerkannten privaten Accountingstandard (z.B. Swiss GAAP FER, IFRS oder US GAAP) anwenden zu müssen, mit hohen Kosten verbunden sein soll. Der Beitrag illustriert das 2007 neu lancierte...

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Deutsch / 01/01/2008

Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik

Unternehmen sehen sich im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Betätigung immer wieder mit ethischen Herausforderungen konfrontiert, die nicht ohne weiteres durch den Verweis auf die geltenden Gesetze oder anerkannte moralische Standards zu lösen sind. Dies gilt insbesondere für Aktivitäten im internationalen Kontext. Folgerichtig sucht die Unternehmenspraxis zunehmend nach Möglichkeiten,...

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Deutsch / 01/01/2008

The future of global corporate citizenship: towards a new theory of the firm as a political actor

In this chapter, Guido Palazzo and Andreas Georg Scherer point to future research directions on corporate citizenship. They outline topics that emerge from the discussions in the Handbook of Research on Global Corporate Citizenship and address some the open questions that are still to be solved. For example, the meaning and the limits of responsibility for the corporation, the...

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English / 01/01/2008

The effect of entry regulation on process innovation in the swiss mail industry

We develop an industry specific modeö of proce competition with product differentiation to analyze the effect of entry regulation on process innovation in the Swiss mail industry. We consider the four most prominent scenarios: regulated monopoly, end-to-end competition, worksharing without bypass, and worksharing with bypass. Based on model calibration with data from the Swiss letter...

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English / 01/01/2008

Kommunikation im modernen Wirtschaftsleben: mehr als Web 2.0!

Führung und Organisation basieren auf Kommunikation. Interessant ist dabei vor allem die Vielfalt, mit der uns Kommunikation im Wirtschaftsleben begegnet. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen es uns, Raum- und Zeitgrenzen nahezu mühelos zu überwinden. Informations- und Kommunikationskosten wurden durch die digitale Revolution drastisch verringert....

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Deutsch / 01/01/2008

Wie neuste Forschungsergebnisse in die HRM-Praxis einfliessen könnten

An der Universität Zürich arbeiten mehrere Teams von Studierenden an dem Ziel, die Diskrepanz zwischen Wissenschaft
und Praxis im Bereich des Human Resource Managements abzubauen. HR Today stellt die Ergebnisse dieses Projekts in
einer mehrteiligen Serie exklusiv vor. Hier zunächst ein Überblick über die Themenbereiche.

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Deutsch / 01/01/2008

Divergierende Karrierevorstellungen erschweren die Bedarfsanalyse im HRM

Entgegen den Erwartungen der Forschung zeigen die Ergebnisse des aktuellen HR-Barometers, dass mehr als die Hälfte der Befragten eine traditionelle Laufbahnform bevorzugt. Nur knapp ein Drittel sucht eine alternative und lediglich ein Fünftel eine eigenverantwortliche Laufbahn. Dieses Resultat überrascht, beschäftigt sich doch die Mehrheit der wissenschaftlichen Studien mit neuen...

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Deutsch / 01/01/2008

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