Monnaie et marchés financiers

CoCos statt Bailout: Details sind entscheidend

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Es ist unbestritten, dass das Too-big-to-fail-Problem und die damit einhergehenden impliziten Garantien ein gravierendes Problem darstellen, welches zu drastischen ökonomischen Verzerrungen führen kann. Die Lösung des Problems ist aber weder einfach noch in ihrer Wirkung auf die betroffenen Institute und das Finanzsystem
harmlos. Es gilt deshalb eine sorgfältige Güterabwägung vorzunehmen zwischen der Schwere des Eingriffes, der Wirksamkeit
der Operation und ihrer möglichen Nebenwirkungen auf das Finanzsystem. Kann eine zufriedenstellende Wirkung mit einer milderen Arznei erreicht werden, ist ein starkes Medikament nicht zu
rechtfertigen. Es ist deshalb nachvollziehbar, dass die Expertenkommission von Grössenbeschränkungen, Einführung des
Trennbankensystems, Verboten bestimmter Geschäftsarten oder
anderen direkten Eingriffen in das Geschäftsmodell der betroffenen
Institute Abstand genommen hat

Börsenbaisse: Wieviel Risiko ertragen wir?

Bankgeheimnis: Selbstdeklaration ist kein Ausweg

BVG-Mindestzins im Kraftfeld der Märkte

Aussichtsreichste Anlagen im Jahr 2011

Direktanlagen oder indirekte Immobilien-Investments? Optimierungsmöglichkeiten in den Portfolios von institutionellen Investoren

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Durch die Beimischung von Immobilien kann die Rendite eines Portfolios gesteigert und gleichzeitig das Risiko gesenkt werden. Wo aber liegt die optimale Immobilienquite in der Asset-Allokation von institutionellen Investoren? Sind dabei indirekte Anlagen dem Direktengagement vorzuziehen?

Transformation von Banken - Praxis des In- und Outsourcings auf dem Weg zur Bank 2015

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Stimmt das Geschäftsmodell Ihrer Bank noch? Was müssen Sie an welchem Standort selbst machen und was beziehen Sie besser von anderen Finanzdienstleistern? Diese Fragen beschäftigen die Geschäftsleitungen von Banken noch mehr als die anderer Branchen. Vielleicht weil die Banken viel zu lange an einem monolithischen Bild der Universalbank festgehalten haben, vielleicht aber weil das Bankgeschäft ausschliesslich aus Informationsverarbeitung besteht und daher technologische Gründe für die Zerlegung in spezialisierte Einheiten im Gegensatz etwa zur Automobilindustrie fehlen.Die Informationstechnik (IT) erleichtert bzw. ermöglicht überhaupt die Produktion heutiger Finanzdienstleistungen. Sie ist aber gleichzeitig auch ein Treiber der Komplexität. Banken nutzen die Möglichkeiten der IT exzessiv, um neue Produkte zu kreieren und dem Kunden mehr Wert als die Konkurrenz zu versprechen. Man denke nur an die Angebote für globale Geschäftskunden, an die Anlageinstrumente für vermögende Privatkunden oder an die weltweite Börseninformation und Abwicklung von Wertpapiergeschäften.Leistungsfähige Computer, breitbandige Netzwerke, unzählige Softwarepakete und vor allem spezialisierte Finanzdienstleister haben neben der nationalen und internationalen Regulierung und dem damit zusammenhängenden Berichtswesen eine Komplexität des Bankwesens erzeugt, die kleine und mittlere Institute überfordert, aber auch grosse Banken über ihr Geschäftsmodell nachdenken lässt.Das vorliegende Buch liefert den Geschäftsverantwortlichen in den Banken Entscheidungshilfen. Der Wert für die Praxis liegt darin, dass die hier präsentierten Vorschläge den Stand der Wissenschaft wiedergeben, dass sie aber vor allem zusammen mit Vertretern von Banken und Bankdienstleistern entwickelt worden sind. Sie repräsentieren also die Erfahrung, die in 26 Unternehmen mit Sourcing-Projekten gemacht worden sind, und die Konzepte, welche die Entscheidungsträger in diesen Unternehmen daraus abgeleitet haben.Für den Wissenschaftler birgt dieses Buch nicht nur einen breiten Fundus von Praxisfällen aus dem Redesign der finanziellen Value Chain, sondern enthält auch das Methodenwissen, das dazu in Theorie und Praxis verfügbar ist. Vergleicht man wissenschaftliche, hoch spezialisierte Publikationen zu einzelnen Aspekten der Vernetzung von Unternehmen und ihren Kunden mit den hier vorgestellten Ergebnissen, so wird schlagartig klar, welche Breite eine relevante Forschung zu bewältigen hat. Praktikable Sourcing-Lösungen haben wenig mit der theoretisch formulierten, freien Kombinierbarkeit von beliebigen finanziellen WebServices zu tun. Sie ist nicht primär eine technische, sondern eine unternehmerische Frage.Das Kompetenzzentrum "Sourcing in der Finanzindustrie", dessen Resultate hier vorgestellt werden, demonstriert die Möglichkeiten von Forschung in Konsortialprojekten, wie sie im Forschungsprogramm "Business Engineering HSG" (BE-HSG) seit bald 20 Jahren betrieben wird. Sie basiert auf dem Vertrauen der Konsortialpartner untereinander und in die Universität. Konkurrenten, Lieferanten, Kunden und Berater haben in diesem Projekt, moderiert durch ein kleines Forscherteam über vier Jahre zusammengearbeitet und aufgrund der Erfahrungen sich gerade auf eine weitere zweijährige Kooperation verständigt.

Fazit und Ausblick zur Bank 2015

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Sourcing in der Finanzindustrie bedeutet die Veränderung bekannter Wertschöpfungsmodelle bei Banken. Die lange Zeit als Erfolgsmodell angeführte vertikal integrierte Bank beschäftigt sich zunehmend mit Sourcing-Modellen bzw. der Vernetzung mit externen Partnern. Ebenso wie die Rekordgewinne der letzten Jahre lange über den Veränderungsbedarf bestehender Strukturen hinweggetäuscht haben, dürfte die Mitte 2007 aufgekommene Finanzkrise eher eine Beschleunigung der Anpassungen bei den Instituten wie auch bei den nationalen und internationalen Finanzplätzen bewirken. Die Beurteilung der Risikoverteilung wird hierbei von vorrangiger Bedeutung sein. Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Transformation von Banken hin zu vernetzten Organisationen und umfasst drei Teile:

1. die Beschreibung der wesentlichen Treiber im Markt sowie der sich ändernden Rahmenbedingungen einer Bank,

2. ein methodisches Instrumentarium, das Banken bei ihrer strukturellen Transformation unterstützt sowie

3. eine vertiefte Darstellung von Fallbeispielen für Banken und Dienstleister, die Out- und/oder Insourcing-Massnahmen realisiert haben.

Tail Risk in Hedge Funds: A Unique View from Portfolio Heldings

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We develop a new tail risk measure for hedge funds to examine the impact of tail risk on fund performance and to identify the sources of tail risk. We find that tail risk affects the cross-sectional variation in fund returns, and investments in both, tail-sensitive stocks as well as options, drive tail risk. Moreover, managerial incentives and discretion as well as exposure to funding liquidity shocks are important determinants of tail risk. We find evidence that is consistent with funds being able to time tail risk exposure prior to the recent financial crisis.

Testing Asset Pricing Models with Coskewness

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