Publications des institutions partenaires
Determinanten der Wirtschaftsprüfung : Unabhängigkeit, Qualitätskonstanz und Reputation : Institutionenökonomische, modelltheoretische und empirische Betrachtungen und deren Implikationen für die Regulierung
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Deutsch / 01/01/2010
F&E-Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen
Die Wirtschaft am Standort Schweiz steht in einem intensiven
internationalen Innovationswettbewerb. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E)ist dabei besonders wichtig, damit die sich bietenden Chancen genutzt
werden können. Allerdings sind damit auch Probleme verbunden
– insbesondere im Umgang mit...
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Deutsch / 01/01/2010
Wikipedia: Ein neues Produktionsmodell und seine rechtlichen Hürden
Die erfolgreiche Internet-Enzyklopädie Wikipedia demonstriert das Potential alternativerProduktionsmodelle für bedeutende Innovationen, die mit traditionellen Methoden nicht erreichbarsind. Sie arbeitet einerseits mit einem barrierefreien Zugang und setzt andererseits – etwa bezüglich Umfang und Aktualität – neue Maßstäbe. In der Rechtsentwicklung wird dies noch kaum berücksichtigt....
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Deutsch / 01/01/2010
Wieso ein Audit in der Schweiz nicht ein Audit ist
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Deutsch / 01/01/2010
Swiss GAAP FER-Umstellung und -Einführung: Vorgehen und Stolpersteine
Jüngst haben sich mehrere Publikumsgesellschaften entschieden, ihre Rechnungslegung von International Financial Reporting Standards (IFRS) auf Swiss GAAP FER umzustellen. Zudem hat die Debatte zum Entwurf für ein Rechnungslegungsgesetz das Interesse an Swiss GAAP FER neu entfacht. Auch öffentlich-rechtliche Körperschaften beschäftigen sich zunehmend mit Swiss GAAP FER. Der Artikel...
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Deutsch / 01/01/2010
Der "richtige" Rechnungslegungsstandard
Auf den Abschluss 2009 hin haben sich etliche, an der SIX Swiss Exchange kotierte Gesellschaften entschlossen, den Rechnungslegungsstandard und als Konsequenz davon auch das Segment zu wechseln. Verschiedentlich ist in der Wirtschaftspresse die Frage diskutiert worden, ob es sich dabei um einen Trend oder nur um eine einmalige Absetzbewegung handelt. Um gleich die persönliche Meinung...
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Deutsch / 01/01/2010
Die Zukunft der Lehre: Die Berufsbildung in einer neuen Wirklichkeit
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Deutsch / 01/01/2010
Hochschullandschaft Schweiz II. Gestern, heute, morgen
Die Steuerung der Hochschullandschaft der Schweiz und vorab die Rolle des Bundes soll
grundsätzlich reformiert werden. Ausgehend vom hochschulpolitischen Konzept der 1990er
Jahre werden Trends und damit verbundener Wandel in Lehre und Forschung beschrieben.
Dies führt zu Herausforderungen einer künftigen hochschulpolitischen Steuerung. Vor diesem
Hintergrund...
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Deutsch / 01/01/2010
Ausschreibungswettbewerb - Heilsbringer, sinnlose Pflichtübung oder neoliberales Teufelszeug?
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Deutsch / 01/01/2010
Technologischer Wandel in der Medizin: Wie wird er durch die Bürgerinnen und Bürger bewertet?
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Deutsch / 01/01/2010
Risikoselektion in der sozialen Krankenversicherung der Schweiz: Überlebensstrategie in einem schlecht regulierten Markt
Kernstück des 2009 eingeführten Gesundheitsfonds ist die Einführung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. Die Einführung des so genannten Morbi-RSA hatte erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsposition der Krankenkassen und die finanziellen Anreize zur Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen. In diesem Band des Jahrbuch liegt der Schwerpunkt auf der...
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Deutsch / 01/01/2010
Analyse und Bewertung der Strukturen von Regel- und ermäßigten Sätzen bei der Umsatzbesteuerung unter sozial-, wirtschafts-, steuer- und haushaltspolitischen Gesichtspunkten
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Deutsch / 01/01/2010
Ermäßigter Umsatzsteuersatz als rechtspolitische Gestaltungsaufgabe - Entwicklung und Anwendung eines interdisziplinären Prüfungsschemas
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Deutsch / 01/01/2010
Zwischen Weltstaat und Anarchie
Ein Weltstaat ist nicht nur eine schwer zu erreichende Utopie, sondern wegen seiner extremen Monopolmacht gegenüber den Individuen, der Ineffizienz und der Verteilungsungerechtigkeit auch unerwünscht. Ebenso ist eine Anarchie einer globalen Wirtschaft und Gesellschaft ohne Staatsinterventionen völlig unrealistisch und weist ernst zu nehmende Mängel auf. Eine zukünftige Weltordnung...
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Deutsch / 01/01/2010
Macht Föderalismus glücklich?
In einer repräsentativen Umfrage bezeichnet sich gut die Hälfte der befragten Schweizer und Schweizerinnen als glücklich und mehr als ein Drittel sogar als sehr glücklich. Befragte in Deutschland oder den USA geben ein vergleichsweise tieferes Glücks- beziehungsweise Lebenszufriedenheitsniveau an. Wovon hängt aber unser Glück ab?
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Deutsch / 01/01/2010
Glück – eine ökonomische Sicht
Wie glücklich Menschen sich fühlen, wird mit Hilfe von repräsentativen Umfragen erfasst. Wichtigste Determinanten sind gute Gesundheit und soziale Beziehungen. Personen mit höherem Einkommen fühlen sich glücklicher. Allerdings führt eine Einkommenssteigerung nur vor- übergehend zu mehr Lebenszufriedenheit; Menschen gewöhnen sich an ein höheres Einkommen und vergleichen sich mit...
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Deutsch / 01/01/2010
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