Agenda des manifestations et actualités
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Horst Köhler, Präsident der EBRD, in der Schweiz
Erster offizieller BesuchBundesrat Pascal Couchepin empfing am Donnerstag in Bern Horst Köhler, den Präsidenten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD). Dies ist Präsident Köhlers erster offizieller Besuch in der Schweiz seit seinem Amtsantritt im September 1998.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
10/03/2000
Saisonale Zunahme der Kurzarbeit im Januar 2000
Im Januar 2000 waren 1’887 Personen von Kurzarbeit betroffen, 416 Personen mehr (+28,3%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe erhöhte sich um 93 Einheiten (+66,0%) auf 234. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 21’022 (+19,3%) auf 130’194 Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (Januar 1999) waren 266’864 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 3’872 Personen in 404 Betrieben verteilt hatten. Dies ergaben die Erhebungen des SECO - Staatssekretariat für Wirtschaft.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
10/03/2000
Le chômage en février 2000
Selon les données enregistrées par le Secrétariat d’Etat à l'économie (seco), 88’702 personnes étaient inscrites au chômage à fin février 2000, soit 3’929 de moins que le mois précédent.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
10/03/2000
Horst Köhler, président de la BERD, reçu en Suisse
Première visite officielleLe conseiller fédéral Pascal Couchepin a reçu jeudi Horst Köhler, président de la Banque européenne pour la reconstruction et le développement (BERD). Il s’agit de la première visite officielle du président en Suisse depuis son entrée en fonctions en septembre 1998.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
10/03/2000
Hausse saisonnière du chômage partiel en janvier 2000
En janvier 2000, les réductions de l’horaire de travail (chômage partiel) ont touché 1'887 personnes, soit 416 de plus (+28,3%) que le mois précédent. Le nombre des entreprises ayant eu recours à de telles mesures a augmenté de 93 (+66,0%), passant à 234 et celui des heures de travail perdues de 21'022 (+19,3%) pour s’établir à 130'194. L’année précédente à la même époque (janvier 1999), le chômage partiel avait sévi dans 404 entreprises, touchant 3'872 personnes et entraînant la perte de 266'864 heures de tra-vail. Ces chiffres se fondent sur les relevés du SECO, Secrétariat d’Etat à l’économie.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
10/03/2000
Abkommen über eine Budgethilfe von 18.5 Millionen Franken für Tansania
In Dar es Salaam haben der Ständige Finanzminister Tansanias, Peter Ngundbullu, und die Schweizer Botschafterin in Tansania, Lise Favre, heute ein Abkommen über einen nicht rückzahlbaren Betrag von 18,5 Millionen Franken für Tansania unterzeichnet. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) will damit einen Beitrag an die Weiterführung des Stabilisierungs- und Strukturanpassungsprogramms des Landes leisten. Der Beitrag besteht aus einer Finanzhilfe von 15 Millionen Franken und technischer Hilfe von 3,5 Millionen Franken.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
09/03/2000
Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit
Das Parlament nimmt neues Übereinkommen der IAO an
Das eidgenössische Parlament hat heute entschieden, das Übereinkommen (Nr. 182) der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit anzunehmen. Der Entscheid zeigt den Willen der Schweiz, sich aktiv am Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit wie Zwangsarbeit, sexuelle Ausbeutung, den Gebrauch von Kindern für illegale Handlungen wie den Drogenhandel und deren zwangsweise Rekrutierung für den militärischen Einsatz zu beteiligen. Das Übereinkommen legt ein Schutzalter von 18 Jahren fest und verpflichtet zur nationalen und internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Kontrolle, Entwicklungszusammenarbeit und Reintegration von betroffenen Kindern.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
09/03/2000
Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes
Das Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 1999
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
09/03/2000
Quartalsschätzungen BIP 4/1999
Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.
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09/03/2000
Verstärkung des Aufschwungs in der Schweiz
Übersicht über die Konjunkturtendenzen
Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Sie hat die Schwäche, in die sie 1998 im Zuge der Asienkrise und Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten gekommen war, im vergangenen Jahr überwunden. In Westeuropa wird die Konjunktur weiter an Kraft und Breite gewinnen. Die US-Wirtschaft wird ihren Expansionskurs, wenn auch abgeschwächt, fortsetzen. In Japan hingegen verläuft die Erholung schleppend, und eine spürbare Besserung zeichnet sich vorerst nicht ab. In den asiatischen Schwellenländern charakterisiert sich die wirtschaftliche Entwicklung durch eine ausgeprägte Dynamik. Auch in den mittel- und osteuropäischen Transitionsländern gewann das Wachstum an Kraft. Für Lateinamerika darf mit einer weiteren Belebung gerechnet werden.
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09/03/2000
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