Agenda des manifestations et actualités
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Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit
Das Parlament nimmt neues Übereinkommen der IAO an
Das eidgenössische Parlament hat heute entschieden, das Übereinkommen (Nr. 182) der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit anzunehmen. Der Entscheid zeigt den Willen der Schweiz, sich aktiv am Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit wie Zwangsarbeit, sexuelle Ausbeutung, den Gebrauch von Kindern für illegale Handlungen wie den Drogenhandel und deren zwangsweise Rekrutierung für den militärischen Einsatz zu beteiligen. Das Übereinkommen legt ein Schutzalter von 18 Jahren fest und verpflichtet zur nationalen und internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Kontrolle, Entwicklungszusammenarbeit und Reintegration von betroffenen Kindern.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
09/03/2000
Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes
Das Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 1999
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.
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09/03/2000
Quartalsschätzungen BIP 4/1999
Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.
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09/03/2000
Verstärkung des Aufschwungs in der Schweiz
Übersicht über die Konjunkturtendenzen
Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Sie hat die Schwäche, in die sie 1998 im Zuge der Asienkrise und Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten gekommen war, im vergangenen Jahr überwunden. In Westeuropa wird die Konjunktur weiter an Kraft und Breite gewinnen. Die US-Wirtschaft wird ihren Expansionskurs, wenn auch abgeschwächt, fortsetzen. In Japan hingegen verläuft die Erholung schleppend, und eine spürbare Besserung zeichnet sich vorerst nicht ab. In den asiatischen Schwellenländern charakterisiert sich die wirtschaftliche Entwicklung durch eine ausgeprägte Dynamik. Auch in den mittel- und osteuropäischen Transitionsländern gewann das Wachstum an Kraft. Für Lateinamerika darf mit einer weiteren Belebung gerechnet werden.
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09/03/2000
Attraktive und konkurrenzfähige Schweizer Städte
Die Schweizer Kernstädte kämpfen gegen Abwanderung, wachsende Defizite und soziale Probleme. Die Attraktivität und Stärke der städtischen Regionen ist jedoch ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz. Dabei sind der nationale und der internationale Vergleich massgebend. Das neue «Dossier», ein Gemeinschaftsprodukt des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) und des Bundesamtes für Raumplanung (BRP), geht der Problematik auf den Grund und zeichnet Lösungsansätze auf allen staatlichen Ebenen auf.
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03/03/2000
Handelspolitische Zusammenarbeit mit Transitionsländern
Zehn Jahre Ausbildungskurse für Diplomaten aus TransitionsländeIm Rahmen der Ostzusammenarbeit, die ein integraler Bestandteil der schweizerischen Aussen- und Aussenwirtschaftspolitik ist, nehmen gegenwärtig neun Diplomaten aus Aserbaidschan, aus Bosnien-Herzegowina, aus Kasachstan, aus Usbekistan, aus Tadschikistan, und aus Turkmenistan an einem Ausbildungskurs zugunsten von WTO-Beitrittskandidaten aus mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Ländern in Zentralasien teil. In diesem Jahr organisiert die Schweiz zum zehntenmal solche Ausbildungskurse.
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29/02/2000
Inkrafttreten des Bundesgesetzes INTERREG III
Verstärkte grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den Staaten und Regionen der EUDer Bundesrat hat das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Förderung der schweizerischen Beteiligung an der Gemeinschaftsinitiative für grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit (INTERREG III) in den Jahren 2000-2006 per 01.03.2000 beschlossen. Dieses Programm wurde vom Parlament im Oktober 1999 verabschiedet. Es erlaubt der Schweizer Beteiligung an der europäischen Initiative einen Impuls zu geben. Ein Rahmenkredit von 39 Millionen Franken wurde zu diesem Zweck bewilligt.
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29/02/2000
Botschaft zum Bundesgesetz über die Förderung des Exports
Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft für das neue Exportförderungsgesetz verabschiedet. Mit der Durchführung der staatlich finanzierten Exportförderung, die sich vor allem an die KMU richtet, wird ein Dritter beauftragt. Dieser Exportförderer wird gemeinwirtschaftliche Dienstleistungen in den Bereichen Information, Beratung und Auslandmarketing erbringen. Der Bundesrat definiert einen Zahlungsrahmen von 40,8 Millionen Franken für drei Jahre.
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23/02/2000
Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG)
Technische Revision für eine Leistungs- und KostenoptimierungDer Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung vom Vernehmlassungsverfahren über die Änderung des AVIG Kenntnis genommen und die Vorlage mit einer Botschaft an die Eidg. Räte überwiesen. Künftig sollen sich die Leistungsvereinbarungen mit den Kantonen und den Arbeitslosenkassen an den erzielten Wirkungen und nicht mehr an den erbrachten Leistungen orientieren. Diese technische Vollzugsoptimierung erfolgt im Vorfeld einer ordentlichen AVIG-Revision.
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23/02/2000
Zunahme der Arbeitslosigkeit im Januar 2000
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Ende Januar 2000 92’631 Arbeitslose registriert, 1‘590 Personen oder 1,7% mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich damit um 0,1 Prozentpunkte auf 2,6%. Im Januar 1999 war eine Zunahme um 1’574 Personen oder 1,3% gegenüber dem Vormonat verzeichnet worden.
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18/02/2000
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