Business studies

Unternehmensberatungen als Filter im Arbeitsmarkt

Piraterie auf dem Tonträgermarkt und die Evolution von neuen Geschäftsmodellen in der Musikproduktion

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Neue digitale Vervielfältigungstechnologien und Piraterie auf dem Tonträgermarkt stellen die Musikindustrie vor eine ernstzunehmende Herausforderung. Im bislang wichtigsten Geschäftsfeld, dem Verkauf von bespielten Tonträgern, sind die Umsatzzahlen seit Jahren rückläufig. Auf der anderen Seite werden stetig steigende Umsätze aus dem Verkauf von Konzerttickets, Merchandising-Artikeln oder Klingeltönen erwirtschaftet. Die Erzielung dieser „Umwegerträge“ setzt eine Bekanntheit von Musikkünstlern voraus, die durch Piraterie tendenziell positiv beeinflusst wird. Je mehr (legale oder illegale) Tonträger im Umlauf sind, desto größer ist die Nachfrage nach komplementären Gütern und Dienstleistungen. Der Beitrag untersucht verschiedene neue Geschäftsmodelle, die Musikproduzenten eine Teilhabe an den Umwegerträgen ermöglichen. Die gezielte Produktion von Boy- und Girl-Groups, die Verpflichtung von Schauspielern und anderen Künstlern als Sänger oder TV-Casting-Formate, bei denen die aufwendige Suche und Auswahl von Musikkünstlern im Fernsehen inszeniert wird, lassen sich damit als Reaktion der Branche auf Piraterie interpretieren.

Zur Filterleistung von Hochschulsystemen - Bildungswege von Topmanagern in den USA, Frankreich und Deutschland

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Starting with Arrow's hypothesis that higher education is a filter, the paper studies three alternative filter-designs. These designs can be attributed to the higher education systems of three different countries: In the U.S., competition between schools not only leads to a stable and stratified hierarchy of schools but also validates the degrees issued by these schools. In France, the state deliberately sets and validates a hierarchy of schools acting as a monitor and at the same time as an employer of high potentials. In spite of an otherwise egalitarian regulatory environment, in Germany professors still have incentives to economize on individual reputation. Due to the rather strong property rights of German professors, their doctoral students contribute to this reputation. The incentive to employ productive doctoral students may validate the doctoral degree as a signal for talent. A closer look at the educational paths of topmanagers in the U.S., France, and Germany reveals results which are consistent with the theoretical conjectures.

Discovery in the New Economy - why entrepreneurs may not contract with investors

Materielle Mitarbeiterbeteiligung in mittelständischen Unternehmen. Welche personalwirtschaftlichen Ziele sind erreichbar?

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Personalwirtschaftliche Zielsetzungen dominieren ohne Frage bei der Einführung von materiellen
Mitarbeiterbeteiligungsmodellen. Neben der Stärkung der Identifikation mit dem
Unternehmen verfolgt die Mehrzahl von Beteiligungsunternehmen die Steigerung der Motivation
der Mitarbeiter, die Steigerung ihrer Arbeitszufriedenheit und die Gewinnung
bzw. Bindung qualifizierten Personals. Meist streben die befragten Unternehmen nicht nur
ein einzelnes Ziel, sondern ein Zielbündel an. Ein direkter Zusammenhang zwischen den
von den Unternehmen verfolgten Zielen und dem jeweils eingeführten Beteiligungsmodell
ist nicht zu erkennen. Führt man sich die verschiedenartigen Beteiligungsformen einmal
näher vor Augen, so kommen allerdings Zweifel auf, ob die mit Beteiligungsmodellen erreichbaren
Ziele tatsächlich unabhängig vom konkreten Beteiligungsmodell sind. Und
besteht nicht möglicherweise ein Zielkonflikt? Von elementarer Bedeutung ist zudem, ob
die bloße Einführung eines materiellen Beteiligungssystems bereits zur Zielerreichung
führt. Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden, wobei die Auseinandersetzung
mit der Frage, welche personalwirtschaftlichen Wirkungen sich unter welchen Bedingungen
mit welchen Beteiligungsmodellen erreichen lassen, im Mittelpunkt des Beitrages
stehen wird. Dieser Analyse geht ein Überblick über die wesentlichen Formen der
materiellen Mitarbeiterbeteiligung und ihrer Verbreitung in Deutschland voraus.

Technologische Innovation und Strategien zur Beschaffung qualifizierter Arbeitskräfte

Macht Arbeit Herrn und Frau Schweizer glücklich?

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Im Rahmen der empirischen Untersuchung „Schweizer HR-Barometer 2008“ wird unter anderem die Zufriedenheit der Schweizerinnen und Schweizer mit ihrer Arbeit, ihrem Leben und ihrer Work-Life-Balance erhoben. – Wie zufrieden sind die Schweizerinnen und Schweizer?

Unternehmensberatung: (Management Consulting)

Controlling: wichtigste Methoden und Techniken

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DE: Ein Unternehmen als Ganzes wie auch seine einzelnen Profit-Center sollen Wert generieren. Nur, wie lässt sich diese Größe eigentlich messen? Wie tragen einzelne Strategien und Maßnahmen sowie traditionelle Stellgrößen des operativen Geschäfts zu einer Erhöhung des Unternehmenswerts bei?
Dieses Buch orientiert sich stark an der praktischen Arbeit des Controllers, der an der Schnittstelle zu allen Entscheidungsträgern die Managementprozesse koordiniert. Es vermittelt die Prinzipien, Methoden und Instrumente vor allem des operativen Controllings im Rahmen der renditeorientierten Unternehmensführung. Die Umsetzung geschieht in einem in der Praxis entwickelten und angewandten Controlling-Cockpit, das die wichtigsten operativen Steuerungsgrößen für das Management von Unternehmen und Profit-Centern übersichtlich darstellt. Die ausführlichen Fallbeispiele aus der Praxis im zweiten Teil decken einen repräsentativen Querschnitt unternehmerischer Entscheidungen ab.

FR: L’entreprise doit, et avec elle chacun de ses centres de profit, générer de la valeur. Mais qu’est-ce que la «valeur»? Comment les stratégies, les mesures et les variables classiques de l’activité opérationnelle contribuent-elles à augmenter la valeur de l’entreprise? Cet ouvrage est essentiellement axé sur le travail du contrôleur de gestion qui, à l’intersection entre les décideurs, coordonne les processus de décision. Il décrit les principes, les méthodes et les outils du contrôle de gestion opérationnel dans l’entreprise focalisée sur le rendement. Ils sont concrétisés dans le cockpit du contrôle de gestion, un outil pratique qui regroupe les principales variables opérationnelles nécessaires à la gestion d’entreprises et de centres de profit. La seconde partie présente des études de cas pratiques offrant un survol représentatif des décisions en entreprise.

IT: Un’azienda nel suo insieme, come anche singoli centri di profitto, devono generare valore aggiunto. Ci si domanda però come è misurabile questo valore. E come possono essere valutate le strategie e le decisioni che concorrono ad un valore aggiunto di un’azienda? La struttura del libro si orienta al lavoro pratico del controller, che coordina, assumendosi le competenze metodologiche, tutti i processi decisionali che si impongono tra coloro che hanno facoltà di decisione. L’opera trasmette i principi, i metodi e gli strumenti, in particolare del controlling operativo, nell’ambito della gestione aziendale rivolta alla redditività. L’applicazione avviene tramite il controlling cockpit, realizzato ed adottato nella pratica, che permette la chiara evidenziazione degli indici operativi per il management dell’azienda e di profit center. I casi pratici nella seconda parte trattano in maniera esaustiva le più importanti decisioni aziendali. Grazie alla combinazione di un’esperienza decennale nel management e controlling industriale con le esigenze di mediazione del sapere nelle scuole superiori ed in occasione di programmi di formazione e perfezionamento pratici questo libro è adatto sia a coloro che esercitano un potere decisionale (direzione, manager di progetti, responsabili di settore e di centri di costo) come anche agli studenti e coloro che si affacciano al mondo del lavoro per i quali risulta essere un importante strumento di lavoro e opera di consultazione.

Kapitalkonsolidierung bei Interessenzusammenführung (Kommentierung § 302 HGB)

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