Business studies

Do controls improve performance?

Wer die Stadien finanziert - Baustelle Fussball-Arena: FTD-Serie über das Milliardengeschäft mit der Sportart Nummer Eins (Folge 1)

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Wer die Stadien finanziert; Während sich die Bundesliga-Profis im Urlaub befinden, ist an ihren Arbeitsstätten einiges los. Manche Stadien werden umgebaut, andere abgerissen und neu errichtet. Ziel ist, Austragungsort bei der WM 2006 in Deutschland zu werden. In loser Folge beschreibt diese Serie in den nächsten Wochen die spektakulärsten Veränderungen.. Von Helmut Dietl und Markus Pauli Financial Times Deutschland 13. Juni 2001

Die Nationale Alarmzentrale

IFRS aktuell: Neues aus dem Programm des IASB im 1. Quartal 2012

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Regelmässig in r&c: wichtige und aktuelle Informationen zur internationalen Rechnungslegung. Dazu gehören unter anderem die Arbeit und das Arbeitsprogramm des International Accounting Standards Board (IASB) sowie des IFRS Interpretations Committee, die Überarbeitung bestehender und die Entwicklung neuer Standards sowie sonstige Verlautbarungen und aktuelle Informationen in diesem Bereich.

One for sure or maybe three - Empirical evidence for overtime play from a comparison of Swiss ice hockey and the NHL

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In order to avoid too many tied games after playing the five-minute overtime period, the National Hockey League (NHL) introduced two rule changes in the 1999-2000 season. First, a team that loses in overtime receives one point instead of zero points. Second, the number of skaters in overtime is reduced from five to four. The theoretical literature analyzing these rule changes predicted that they would also produce the unintended side-effect that more games would reach overtime and recommended that a team that wins in regulation should receive three points (instead of two) in order to counterbalance the converse effect. We are the first to empirically support this theoretical prediction using NHL data and data from Swiss ice hockey, in which the rule changes of the NHL were copied in the 2006-2007 season and in which the three-point rule was also introduced.

Employer Branding in Schweizer KMU – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu wahrgenommener Bedeutung und Grundverständnis

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Angesichts der sich kontinuierlich verschärfenden Wettbewerbsbedingungen auf dem Schweizer Arbeitgebermarkt sowie der ständig wachsenden Bedrohung, im Rennen um die "right potentials" gegenüber Großunternehmen in den Rückstand zu geraten, steigt der Bedarf an strategischen Handlungsalternativen im Personalmanagement von KMU in besonderer Weise. In diesem Zusammenhang zeigt der vorliegende Beitrag zunächst auf, wie sich im Rahmen einer sog. "Employer Branding"-Strategie Erfolgspotenziale im Arbeitsmarkt durch den Aufbau und die Steuerung einer Arbeitgebermarke realisieren lassen. Darüber hinaus wird in einer empirischen Untersuchung bei Personalverantwortlichen und Führungskräften Schweizer KMU die wahrgenommene Relevanz sowie das vorherrschende Grundverständnis von Employer Branding ermittelt.

Kommentar zu Art. 660 OR und Art. 670 OR

Gesamtüberarbeitung Swiss GAAP FER

Revisionsstelle und Unternehmensführung - wie wird kommuniziert?: Berichterstattung an den Verwaltungsrat und an die Generalversammlung

Berichterstattung an den Verwaltungsrat: Umfassender Bericht nach Art. 728 b Abs. 1 OR

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