Publications des institutions partenaires
Das Partnerschaftskonzept : Innovative Lehrmethoden im Marketing an der Universität St. Gallen
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Deutsch / 04/11/2000
Nobelpreis für die empirische Wirtschaftsforschung
Im Oktober 2000 verlieh die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften den insgesamt mit ca. 2 Millionen Euro dotierten Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften zu gleichen Teilen an die beiden US-Amerikaner James J. Heckman und Daniel L. McFadden. Das Papier erklärt die Bedeutung ihrer wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Mikroökonometrie. Download Volltext: (pdf, 22...
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Deutsch / 01/11/2000
Borussia steigt ein ins Börsenspiel - Zeichnungsfrist beginnt am Montag/ Paderborner Hochschullehrer warnt vor Risiken
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Deutsch / 21/10/2000
Schuss von der Kanzel: Seid furchtbar und mehret...!?
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Deutsch / 21/10/2000
Der Verständnisprozess in der qualitativen Sozialforschung
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Deutsch / 20/10/2000
Free-TV, Abo-TV, Pay per View-TV - Organisationsformen des privaten Fernsehangebotes als Arrangements zur Vermarktung von Unterhaltung
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Deutsch / 01/10/2000
Transaltantische Handelskonflikte gefährden die WTO - Bilaterale Kompromisse zwischen EU und USA zerstören die Glaubwürdigkeit des Welthandelssystems
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Deutsch / 18/09/2000
Stichwort 14: WTO : WTO und Umwelt - ein Konflikt?
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Deutsch / 01/09/2000
"Ich hatte mir den Liberalismus anders vorgestellt". Adam Smith spricht mit dem Wirtschaftsethiker Peter Ulrich durch jene Schüsselstellen seines Werks, die seine neoliberalen Interpreten mit Vorliebe zitieren
Der Verfasser führt ein fiktives Interview mit Adam Smith, der sich - zurückgekehrt in unsere Zeit - etwas wundert, was aus seiner Lehre geworden ist ....
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Deutsch / 01/09/2000
Republikanischer Liberalismus und Corporate Citizenship : Von der ökonomistischen Gemeinwohlfiktion zur republikanisch-ethischen Selbstbindung wirtschaftlicher Akteure
Unternehmensethik wird häufig "unpolitisch"konzipiert - als unmittelbarer Brückenschlag von der (wie immer verstandenen) allgemeinen Ethik zur Unternehmensführung. Doch ein solcher Zugang ist kurzschlüssig und führt erfahrungsgemäss rasch einmal in symptomatisches Sachzwangdenken. Ausgeblendet bleibt dabei, dass jede Idee und Konzeption von Unternehmensethik immer schon ein...
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Deutsch / 15/08/2000
Erfahrungen mit dem Konzept "Psychologischer Vertrag" bei einem Veränderungsprozess der IKEA Deutschland Verkaufs GmbH
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Deutsch / 07/08/2000
Der 200. Fall in der WTO-Streitschlichtung: Ein Grund zum Feiern?
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Deutsch / 01/08/2000
Bürgerrechte im Unternehmen? : Der Trend zur Bürgergesellschaft bedeutet ein neues Paradigma für die Personalpolitik
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Deutsch / 01/06/2000
Ökonometrische Evaluation der arbeitsmarktlichen Massnahmen der Schweiz
Mit der Reform des Arbeitslosenversicherungsgesetzes im Jahre 1996 nahm die Bedeutung der arbeitsmarktlichen Massnahmen (AMM) in der Schweiz stark zu. Die vorliegende Studie ist ein Teilprojekt des gesamtschweizerischen Evaluationsprogramms der AMM, welches durch die Aufsichtskommission des Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung im Juli 1997 genehmigt wurde. Da die...
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Deutsch / 01/04/2000
Opinion on: "Dürfen Staaten Ihre Bürger notfalls gegen Billigimporte schützen?" - Zwei Ökonomen [Prof. Heinz Hauser and Prof. Dani Rodrik] streiten sich über die Bedeutung des Aussenhandels für das wirtschaftliche Wachstum
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Deutsch / 31/03/2000
Unternehmenskultur bei strategischen Allianzen
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Deutsch / 25/03/2000
Ethik in der Wirtschaft. Eine absonderliche Normalität? Lernprozesse auf dem Weg zu einer zeitgemässen Vertretung legitimer Interessen
Die Definition, Wirtschaftsethik bestünde darin, ökonomisches Handeln aus ethischer Sicht zu beurteilen, ist so richtig wie falsch. Richtig ist sie insofern, als es tatsächlich um eine spezifische, bewusst zu kultivierende Perspektive geht. Falsch ist sie dann, wenn die Vorstellung einer besonderen Aufgabe damit verbunden wird, vor der "normale" Wirtschaftsakteure verschont...
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Deutsch / 01/03/2000
Problemstruktur, Eskalationsvoraussetzungen und eskalationsfördernde Bedingungen so genannter Rattenrennen
The paper analyzes the economic structure of rat races, which either emerge in signaling (as a means of handling informational problems in labor markets) or in genuine tournaments. The unifying element of such contests is a rank-order reward structure. The pervasive phenomenon that contestants compete with too much effort or wasteful investments, cannot be explained in a satisfying...
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Deutsch / 01/02/2000
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