Publications des institutions partenaires
Deutscher M&A-Markt im "Tal der Tränen" : Rückblick auf das M&A-Geschehen 2009
Wann ist die Talsohle erreicht? Vor dem Hintergrund des durch die Finanzkrise und die anschliessende Kreditklemme verursachten Abwärtstrends seit Mitte 2007, der sich im Jahr 2008 fortsetzte, drehte sich 2009 in der M&A-Branche vieles um die in jeder Krise herbeigesehnte Bodenbildung in der Abwärtsbewegung. Damit verbunden waren die Hoffnung nach einer Stabilisierung bei den…
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Deutsch / 01/02/2010
Wie Familien-KMU Tradition und Innovation verbinden
Kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien schaffen in Familienunternehmen lernförderliche Strukturen. Ein Hemmschuh ist allerdings in vielen Fällen die zu starke Familienorientierung. In Sachen Wissensmanagement sind Familien-KMU oft weiter als angenommen. Allerdings fehlt in vielen Fällen ein strukturiertes Vorgehen und eine gewisse Ordnung des "Durcheinanders".
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Deutsch / 30/01/2010
Rechtsprechung im Überblick : Personenrecht/Familienrecht/Erbrecht
Der Bereich des Zivilgesetzbuches, namentlich das Eherecht - samt Scheidungsrecht - und das Erbrecht, gibt immer wieder Anlass zu höchstrichterlichen Grundsatzentscheiden. Während dies beim Eherecht und beim Scheidungsrecht mit Blick auf eine Vielzahl grösserer und kleinerer, sinnvoller und weniger sinnvoller Revisionen verständlich ist, erstaunt es im Erbrecht, dass zum Teil…
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Deutsch / 25/01/2010
Kehrt der wirtschaftspolitische Interventionismus zurück?
Diese Präsentation diskutiert die Interventionen von Regierungen und Zentralbanken in Reaktion auf die Finanz-und Wirtschaftkrise von 2007-2009.
In der Handelspolitik ist eine markante Zunahme protektionistischer Tendenzen feststellbar, wobei insbesondere Produkte reifer Industrien und Finanzdienstleistungen betroffen sind. Gleichwohl ist es bislang nicht zu einer…
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Deutsch / 21/01/2010
Die Bedeutung des Social Capital für die Strategierealisierung
Vertrauen muss her - aber wie und wieviel? Viele Strategien scheitern an ihrer Realisierung; das gilt besonders für komplexe Grossunternehmen. Häufig liegt dies am fehlenden Vertrauen zwischen den Bereichen. Obwohl für die Strategierealisierung oft entscheidend, wird die Social-Capital-Dimension selten systematisch berücksichtigt.
Der Beitrag zeigt, wie Social Capital im…
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Deutsch / 19/01/2010
I·VW-Vertriebsmonitor : Gedämpfte Grundstimmungnach der Finanzkrise, aber auch positive Perspektiven
Das aktuelle Marktumfeld in der Assekuranz
bietet für den Versicherungsvertrieb
Wachstumschancen, bringt aufgrund externer
Einflussfaktoren aber auch grössere Herausforderungen
mit sich. Auswirkungen
der Finanzkrise, regulatorische Veränderungen
und gesättigte Märkte sind besonders
wichtige Treiber im Umfeld der Assekuranz.
Die…
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Deutsch / 11/01/2010
Ja, das Verhältnis ist ein Netzwerk : Wissenschaft, Universität, Forschung und Bildung im Plural
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Deutsch / 08/01/2010
Republikanischer Liberalismus : Zum Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat mentale, systemische und ordnungspolitische Wurzeln. Die klassische Ordnung der Dinge - nämlich in Form der aristotelischen Trias von Ethik, Politik und Ökonomie, in dieser Begründungsfolge - ist durcheinander geraten. Das zeigt sich symptomatisch in der Verkürzung des "bürgerlichen" Liberalismus auf einen puren Wirtschaftsliberalismus,…
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Deutsch / 02/01/2010
Markenführung für komplexe B-to-B-Unternehmen
Besonders für komplexe B-to-B-Anbieter gilt es, mit den vielfältigen Situationen des Unternehmens mit spezifischen Kunden umzugehen. Dazu taugt die bekannte Markenführung aus dem Bereich B-to-C wenig. Eine professionelle Markenführung für B-to-B-Unternehmen bewegt sich in Spannungsfeldern, wie beispielsweise integriert und differenziert, global und lokal, orientiert an Masse und…
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Deutsch / 01/01/2010
Slow Marketing
Was kümmert mich gestern? Das scheint die zunehmende Devise mancher Manager zu sein. Veränderungen und nächste Schritte stehen im Vordergrund. Wer innovativ sein will, muss aber auch geschickt bewahren und weiter entwickeln. Dieser Beitrag zeigt, wie manche Entwicklungen bei Personal und Marketing dazu führen, dass Unternehmen immer wieder aus dem Stand neu beginnen. Mehr Kontinuität…
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Deutsch / 01/01/2010
Zentrale Instrumente und Kennzahlen im Marketing- und Vertriebs-Controlling
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Deutsch / 01/01/2010
Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz von viralem Marketing
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Deutsch / 01/01/2010
Konsumentenverwirrtheit in Mehrkanalsystemen - Identifikation von Ursachen, Konsequenzen und Reduktionsstrategien für Handelsunternehmen
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Deutsch / 01/01/2010
Boni zwischen Privatrecht und öffentlichem Interesse
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Deutsch / 01/01/2010
Grenzüberschreitende Sachverhalte im Vorsorgeausgleich
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Deutsch / 01/01/2010
Revision des Vorsorgeausgleichs : Ein teilweise verunglücktes Geselzgebungsvorhaben
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Deutsch / 01/01/2010
Arztzeugnisse in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten
Arztzeugnisse sind wichtig im Hinblick auf die Verlängerung der Probezeit, die Lohnfortzahlung, die Ferienverlängerung, die Erstreckung der Kündigungsfrist, die Nichtigkeit einer Kündigung und die Leistungen der Arbeitslosenversicherung. Dennoch fehlt eine gesetzliche Regelung. Arztzeugnisse sind strafrechtlich relevante Urkunden. Allerdings handelt es sich nur um einen…
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Deutsch / 01/01/2010
Haftung für Unterschriften im Namen der Gesellschaft
Es gehört zum Wesen von juristischen Personen, dass sie ihren Willen durch Organe oder bevollmächtigte Vertreter kundtun. Dazu sind Unterschriften unerlässlich. Nicht immer ist jedoch klar, wer in welchem Umfang Unterschriften leisten darf. Es erstaunt daher nicht, dass es in der Praxis relativ oft zu Auseinandersetzungen darüber kommt, ob eine Unterschrift rechtsgültig geleistet…
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Deutsch / 01/01/2010
Arbitrating Labour Law Disputes in Switzerland
Long regarded as against nature, the relationship between arbitration and labor law has generated a growing interest in recent years, with the realization that arbitration can be an effective tool for the resolution of individual employment disputes, especially for top-level managers or international athletes. The Swiss system broadly recognizes the arbitrability of individual…
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Deutsch / 01/01/2010
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