Publications des institutions partenaires
Sponsoring-Controlling: Empirische Ergebnisse offenbaren Defizite
Was kann Sponsoring wirklich zum langfristigen Unternehmenserfolg beitragen? Wie lässt sich die Wirtschaftlichkeit des Kommunikationstools belegen? Die Antwort auf diese Fragen ist nur durch ein professionell durchgeführtes Sponsoring-Controlling möglich. Die folgenden exemplarischen Ergebnisse der Studie Sponsoring-Controlling des Instituts für Marketing an der Universität St.Gallen…
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Deutsch / 01/12/2013
Megatrend Big Data : 40 Prozent bessere Verkaufsprognosen
Der Autor Dr. Michael Reinhold vom Messekompetenzzentrum der Universität St. Gallen sprach am 45. Internationalen Messeseminar in Bern zum Thema «Big Data für Messen» und zeigte, wie Kundendaten dynamisch interpretiert
werden und so zu aussagekräftigen Daten werden.
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Deutsch / 01/12/2013
Working-Capital-Optimierung in Supply Chains Bestandsfinanzierung aus einer Hand
Das Thema "Working Capital Management" hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen und ist mittlerweile nicht mehr nur für grosse Unternehmen, sondern auch für
Mittelständler von hoher Relevanz. Insbesondere ein erhöhter Liquiditätsbedarf durch Wachstum, z. B. zu Beginn eines konjunkturellen Aufschwungs, in Kombination mit einer restriktiven Kreditvergabe…
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Deutsch / 01/12/2013
Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 2013: Negativtrend setzt sich fort
Der Schweizer M&A-Markt entwickelte sich im 3. Quartal 2013 weiter rückläufig. So wurden mit 71 Transaktionen mit Schweizer Beteiligung im 3. Quartal vier Deals
weniger als im 2. Quartal und sogar 26 Deals weniger als im 3. Quartal des vorherigen Jahres verzeichnet. Mit diesem Rückgang ging auch ein geringeres Transaktionsvolumen einher: Dieses erreichte im 3. Quartal 2013…
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Deutsch / 30/11/2013
Die flankierenden Massnahmen - ein (un-)schädliches Placebo?
Seit 2002 gilt auf dem Schweizer Arbeitsmarkt die Personenfreizügigkeit. Das letzte Jahrzehnt war durch ein starkes Bevölkerungs- und Beschäftigungswachstum gekennzeichnet, so wanderten netto rund 70 000 Personen in die Schweiz ein.
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Deutsch / 29/11/2013
Using Storytelling as a Tool for Introducing Narrative Analysis to Students in Executive Education : Or: How Ingvar Kamprad Still Haunts my Professional Life!
As a researcher I am very much interested in the discursive construction of realities in organizations. How can this topic, rooted in not so easy to understand post structural philosophy, be taught to students? This is the main question to be answered in relation to experiences of a half day course with students in executive education. The contribution will discuss the didactic…
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Deutsch / 21/11/2013
International geschäften : So gelingt der Sprung ins Ausland
Neue Absatzmärkte und Kunden, aber auch neue Lieferanten und Kooperationsmöglichkeiten: Im Auslandsgeschäft liegen grosse Chancen für kleine
Unternehmen. Um diese erfolgreich zu nutzen, ist die sorgfältige Planung ein Muss.
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Deutsch / 20/11/2013
Die Geldpolitik darf nicht zur Quelle der Unsicherheit werden
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Deutsch / 18/11/2013
Mineral- und Erdölverkehr in der Schweiz
Zwei volkswirtschaftlich bedeutende Warengruppen für die Schweiz sind Erdöl und flüssige Mineralölprodukte. Aufgrund der hohen Bedeutung der Energieträger unterhält die Schweiz Pflichtlager für Benzin, Dieselöl und Heizöl, die einen Bedarf von viereinhalb Monaten decken können.
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Deutsch / 15/11/2013
Das überzeugende Sanierungskonzept aus juristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht
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Deutsch / 08/11/2013
Den Familien-Abzug gibt es längst
Die SVP-Familieninitiative schafft neue Ungerechtigkeit. Die faire Lösung wäre simpel: Der Abzug für die Fremdbetreuung von Kindern wird nur gewährt, wenn beide Eltern arbeiten.
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Deutsch / 03/11/2013
Forschungs- und Entwicklungskosten nach neuem Rechnungslegungsrecht - Sind diese Kosten als Aufwände oder als Aktiven zu erfassen?
Das neue Recht hat keine konkrete Regel zur Rechnungslegung von Forschungs- und Entwicklungskosten (F&E-Kosten). Zwar enthält Art. 959 Abs. 2 OR die allgemeinen Bilanzansatzkriterien, doch für ein komplexes Thema wie F&E liefert diese Bestimmung kaum Anhaltspunkte. Insbesondere der nach Art. 959 Abs. 2 OR notwendige Nachweis des wahrscheinlichen Mittelzuflusses bereitet bei…
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Deutsch / 01/11/2013
Potenziale ausnutzen: 16 Prozent mehr Gewinn?
Bereits zum fünften Mal wurde im Vorfeld zum Schweizer KMU-Tag und dessen Schwerpunktthema eine wissenschaftlich fundierte Studie verfasst. Die Befragung zeigt: Potenziale werden vor allem in der Gestaltung der Dienstleistungen, bei der Mitarbeiterentwicklung, in der konsequenten Kundenorientierung und im Marketing, bei der Effizienz- und Prozessverbesserung und bei Innovations- und…
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Deutsch / 01/11/2013
Kunden qualifizieren : Viele Kunden können ihre eigenen Interessen nur ungenügend wahrnehmen
Folgende Situation: Sie haben die beste Lösung für den Kunden, aber dieser merkt es nicht. Führende Unternehmen sind darauf angewiesen, dass attraktive Kunden zwischen durchschnittlichen, guten und vorzüglichen Leistungen unterscheiden können und professionell wählen. Leider ist das oft nicht der Fall. Es gilt deshalb, die Kunden zu
befähigen, sich für die richtigen Angebote zu…
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Deutsch / 23/10/2013
Effiziente Märkte und irrationale Investoren
Bereits zum dritten Mal erhielten Ökonomen den Wirtschaftsnobelpreis, die sich mit der
Bewertung von Anlagen befassen. An Arbeit wird es nicht mangeln, denn die Preisbildung von Vermögenswerten versteht man bis jetzt nur rudimentär.
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Deutsch / 19/10/2013
Nutzung der Swissness - die Marke Schweiz als Co-Brand
Aktuell wirbt Apple mit dem Slogan "Designed by Apple in California" um die Gunst des Publikums. Volkswagen hat bereits vor Jahren den Golf GTI prominent mit "Pre-tuned by German engineers" promoted und die Zahl der Schweizer Unternehmen, die in den letzten Jahren mit ihrer Herkunft werben, ist fast unüberschaubar. Sogar die amerikanischste aller Marken - Coca-…
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Deutsch / 18/10/2013
Customer Centricity bei der Graubündner Kantonalbank : Kundenorientierung als Veränderungsprogramm
In reifen Branchen gleichen sich die Angebote zusehends an. Der Customer Centricity-Ansatz bietet entscheidende Differenzierungschancen und Wettbewerbsvorteile. Doch wie schaffen es Unternehmen‚ eine Kultur zu entwickeln, in der eine kundenorientierte Arbeitsweise der Mitarbeiter zum Leitmotiv wird? Das Beispiel der Graubündner Kantonalbank zeigt, wie es gelingt, durch einen…
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Deutsch / 18/10/2013
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