Publications des institutions partenaires
Die Verantwortung von Experten beim Risikomanagement von Naturkatastrophen : Lehren aus L`Aquila für die Schweiz
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Deutsch / 01/09/2015
Team Boundary Management: Wie man Teams vor Überforderung schützt
Um flexibler und schneller auf Veränderungen reagieren zu können, entwickeln Firmen
verstärkt netzwerkartige Formen der Zusammenarbeit. Um ihre eigene Leistungsfähigkeit zu stärken, müssen Teams die dadurch verschwimmenden Teamgrenzen selbst aktiv aufbauen und managen. Eine empirische Studie des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen bei einem…
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Deutsch / 01/09/2015
Gewinnmaximierung - der blinde Fleck strategischen Denkens
Im Fokus strategischen Denkens steht die Frage, WIE ein Unternehmen sich im Markt und in der Gesellschaft positionieren will, um seine Stärken auch unter sich verändernden Konkurrenzbedingungen erfolgreich - und das heisst vielleicht nicht nur, aber doch immer auch: gewinnbringend - zu vermarkten. Ebenso wichtig ist jedoch die Frage, WIE VIEL Gewinn erzielt werden soll. Der Beitrag…
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Deutsch / 20/08/2015
Unternehmensbewertung im Nachfolgefall - der emotionale Wert
W ährend der Unternehmenswert bei privaten Firmen im weitaus grössten Teil des Lebenszyklus eine untergeordnete Rolle spielt, so gelangt er im Nachfolgefall zu hoher Bedeutung: Er legt fest, was ein fairer Kaufpreis ist. Auch bei einer familieninternen Nachfolge kann der Unternehmenswert eine wichtige Rolle spielen, nämlich dann wenn es um die gerechte Behandlung mehrerer Kinder geht…
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Deutsch / 18/08/2015
Creating Shared Value: Eine Grundsatzkritik/Creating Shared Value: A Fundamental Critique
Der Beitrag formuliert eine Grundsatzkritik an Michael Porters und Marc Kramers Konzept des "Creating Shared Value" (CSV). Für diesen Zweck wird in einem ersten Schritt die positive und negative Kritik, die seit 2011 am CSV geäussert worden ist, zusammengefasst. Im Weiteren zeigen die Autoren, dass CSV hinter das Verständnis einer modernen Unternehmensverantwortung…
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Deutsch / 15/08/2015
Sprachspiele zum Zusammenleben
Wie sprechen Menschen im Alltag über das Zusammenleben? Langjährig Ansässige in drei Quartieren einer Stadt in der Deutschschweiz wurden im Rahmen von Gruppendiskussionen gebeten, sich dazu zu äussern, wie sich aus ihrer Sicht das gesellschaftliche Zusammenleben gestaltet. Wer ist dabei im Sportverein, im Schulnetzwerk, am Stammtisch, in den Nachbarschaften, im Kirchenverein, im…
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Deutsch / 11/08/2015
Sprachwahl und Macht in Organisationen. Interview for the academic podcast angesprochen. University of Zurich (CH).
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Deutsch / 01/08/2015
Kundenlösungen sind ein bewegtes Ziel
Der Kunde wählt bei der Unterzeichnung von Verträgen oft nur Teile der späteren Lösung eines Lieferanten. Nach dem Zuschlag entwickeln sich komplexere Projekte und die Anforderungen der Kunden ändern sich. Nicht selten wird angestrebt, zusätzliche Leistungen in den ursprünglichen Projektumfang zu integrieren. Die Lieferanten versuchen ihrerseits, entstehende Leistungen zusätzlich in…
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Deutsch / 24/07/2015
Vom Elfenbeinturm in dIe Öffentlichkeit - und wieder zurück
Weshalb gelingt es der Ökonomie nicht, die eigenen Ansprüche an die Forschung und die Forderungen der Gesellschaft nach verständlichen Erkenntnissen in Einklang zu bringen? Wäre denn ein Abschied vom Elfenbeinturm angezeigt? Die Antwort sei hier bereits verraten: Nein. Aber: Universitäten und Nachfrager nach ökonomischem Wissen sollten Modelle finden, die den Wissenschaftlern…
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Deutsch / 23/07/2015
CH-Logistik - am Beispiel des Strassengüterverkehrs
Das regulatorische Umfeld hat massive Auswirkungen auf die Logistik: Verladende Unternehmen und Logistikdienstleister werden mit zahlreichen gesetzlichen
Vorgaben konfrontiert, die ihre Logistikprozesse beeinflussen. Hinzu kommen Branchenstandards, die in der Regel zwar freiwillig sind, sich teilweise jedoch
so etabliert haben, dass ihre Einhaltung quasi zum «Muss»…
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Deutsch / 17/07/2015
Preispremium Swissness Worldwide und "Country of Origin" - Effekte : Der Einfluss von Produktethnizität auf die Zahlungsbereitschaft
Der Beitrag analysiert den Einfluss des Herkunftslandes eines Produktes auf das jeweilige Preispremium. Konkret wurde dabei anhand eines repräsentativen Haushaltpanels mit über 4.000 Konsumenten aus 14 verschiedenen Ländern das Preispremium für schweizerische Produkte und Dienstleistungen differenziert nach Produktkategorien und Herkunftsland berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass es…
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Deutsch / 16/07/2015
Die Abschöpfung der Steuerkraft in Finanzausgleichssystemen
Die Grenzabschöpfungen im Finanzausgleich stellen implizite Minimalsteuersätze für Gemeinden oder Kantone dar. Steigende Durchschnittsabschöpfungen implizieren weit höhere Grenzabschöpfungen.
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Deutsch / 10/07/2015
Key Account Manager sollten mehr wissen und können
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Deutsch / 03/07/2015
Wie sozial ist Sozialpolitik?
Die staatlichen Leistungen sollen den Richtigen zugute kommen. Doch wie treffsicher sind diese in einem komplexen System zu erreichen? Überlegungen zur Zielgenauigkeit der Sozialpolitik.
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Deutsch / 01/07/2015
Bilden und betreuen? Eine empirische Studie zur organisationalen Alltagspraxis in Kindertagesstätten
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Deutsch / 01/07/2015
Umgang mit besonderen Herausforderungen bei der ärztlichen Beurteilung von Urteilsfähigkeit
Urteilsfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung für medizinische Behandlungsentscheide wie Zustimmung, Ablehnung oder Abbruch einer Behandlung. Bei PatientInnen mit kognitiven Beeinträchtigungen steht die Urteilsfähigkeit häufig in Zweifel. Neben den viel diskutierten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Situationsrelativität und der Kontroverse um mögliche Hilfsmittel zur…
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Deutsch / 12/06/2015
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