Agenda des manifestations et actualités
Archives
Zahlungsmechanismus für humanitäre Lieferungen in den Iran ist in Kraft getreten
Der Zahlungsmechanismus zur Lieferung von humanitären Gütern in den Iran, das «Swiss Humanitarian Trade Arrangement» (SHTA), ist am 27. Februar 2020 in Kraft getreten. Das SHTA wurde von der Schweiz in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen in den USA und im Iran sowie ausgewählten Schweizer Banken und Unternehmen erarbeitet. Das SHTA steht Schweizer Firmen im Nahrungsmittel-, Pharma- und Medizinalbereich offen.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
27/02/2020
Stellenmeldepflicht: Bund beteiligt sich an den Kontrollkosten der Kantone
Der Bund beteiligt sich im Zusammenhang mit der Stellenmeldepflicht an den Kontrollkosten der Kantone. Der Bundesrat hat am 26. Februar 2020 die Verordnung zum Bundesgesetz über Beiträge an die Kosten der Kantone für die Kontrolle der Einhaltung der Stellenmeldepflicht verabschiedet und zusammen mit dem Gesetz rückwirkend per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
26/02/2020
Inaugural lecture by Santiago Moreno-Bromberg, 02.03.2020
You are warmly invited to the inaugural lecture of PD Dr. Santiago Moreno-Bromberg about «Of money and other daemons». The lecture is public, no reservation is needed.
Institution partenaire
Université de Zürich - Faculté des sciences économiques
25/02/2020
Mediengespräch zur Ausfuhr von Kriegsmaterial im Jahr 2019
Das SECO präsentiert am Dienstag, 3. März 2020 die Zahlen zur Kriegsmaterialausfuhr 2019 an einem Mediengespräch.
Der Anlass findet um 10.00 Uhr im Medienzentrum Bundeshaus (grosser Konferenzsaal), Bundesgasse 8-12, 3003 Bern statt.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
24/02/2020
3 Fragen an Prof. Sandro Ambühl
Sandro Ambühl ist seit dem 2. Januar 2020 Assistenzprofessor für Behavioral Economics of Financial Markets am Institut für Volkswirtschaftslehre. In einem Kurzinterview beantwortet er, was er in Forschung und Lehre erreichen möchte.
Institution partenaire
Université de Zürich - Faculté des sciences économiques
21/02/2020
Bilanz 2017–2020: Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz wirkt
Die Schweiz hat ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) 2017–2020 mehrheitlich erreicht. Die IZA trug dazu bei, Leben zu retten, Armut zu reduzieren, wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen und Frieden zu fördern. An seiner Sitzung vom 19. Februar 2020 hat der Bundesrat den Schlussbericht zur Umsetzung der Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020 verabschiedet. Die Programme der Entwicklungszusammenarbeit, der humanitären Hilfe und der Friedensförderung haben die angestrebte Wirkung erzielt. Dieses Engagement für eine nachhaltige Entwicklung dient auch der Sicherheit und dem Wohlstand der Schweiz und schafft eine starke Basis für die neue IZA-Strategie 2021–2024.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
19/02/2020
Die Schweiz beteiligt sich an den Kapitalerhöhungen der Weltbankgruppe und der Afrikanischen Entwicklungsbank
Die Schweiz soll sich mit 297 Millionen Franken an den Kapitalerhöhungen der Weltbankgruppe (WBG) und der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) beteiligen. Der Bundesrat hat am 19. Februar 2020 die entsprechende Botschaft verabschiedet. Die WBG und die AfDB gehören zu den prioritären multilateralen Organisationen der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz und sind zentrale Akteure für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Bekämpfung der Armut. Sie unterstützen Entwicklungsländer durch die Vergabe von Krediten und technischer Hilfe.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
19/02/2020
Bundesrat verabschiedet Strategie zur internationalen Zusammenarbeit 2021–2024
Die nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene, gekoppelt mit der Armutsreduktion, ist unentbehrlich für eine stabile internationale Ordnung und somit auch im Interesse der Schweiz. An seiner Sitzung vom 19. Februar 2020 verabschiedete der Bundesrat die Botschaft zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 (IZA-Strategie 2021–2024). Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit wird stärker fokussiert und dadurch noch wirkungsvoller. Mit der IZA-Strategie 2021–2024 beantragt der Bundesrat fünf Rahmenkredite in der Höhe von 11,25 Milliarden Franken über vier Jahre. Die thematischen Schwerpunkte der neuen Strategie sind die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze vor Ort, die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an dessen Folgen, die Verminderung der Ursachen irregulärer Migration sowie die Förderung der Rechtsstaatlichkeit. In Zukunft soll zudem das Potenzial des Privatsektors und der Digitalisierung noch stärker genutzt werden. Der Multilateralismus bleibt ein wichtiges Standbein der IZA der Schweiz.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
19/02/2020
Administrative Belastung: KMU-Forum schlägt Alarm
Gemäss den Analysen der Weltbank hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der Rahmenbedingungen in der Schweiz in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Während die Schweiz 2007 noch auf Platz 15 rangierte, belegt sie 2020 nur noch den 36. Rang. Angesichts dieses alarmierenden Ergebnisses empfiehlt die ausserparlamentarische Kommission KMU-Forum, zusätzliche Massnahmen zur Reduktion der administrativen Belastung zu ergreifen.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
18/02/2020
Kartellgesetz: Bundesrat bereitet Vernehmlassungsvorlage zur Teilrevision vor
Das Kartellgesetz soll in Teilen revidiert werden. Der Bundesrat hat am 12. Februar 2020 das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt, eine Vernehmlassungsvorlage auszuarbeiten. Ein wichtiges Element der technischen Gesetzesrevision ist die Modernisierung der Fusionskontrolle. Studien zeigen, dass davon positive Effekte für den Wettbewerb in der Schweiz zu erwarten sind.
Institution partenaire
SECO - Secrétariat d'État à l'économie
12/02/2020
Seiten
Le portail de l'information économique suisse
© 2016 Infonet Economy