Agenda des manifestations et actualités
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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juni 2005
Arbeitslosigkeit im Juni 2005.
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariates für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juni 2005 140’661 Arbeitslose eingeschrieben, 4’709 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,7% im Mai 2005 auf 3,6% im Berichtsmonat. Es wurden insgesamt 210’257 Stellensuchende registriert, 3’767 weniger als im Vormonat.
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SECO - Secrétariat d'État à l'économie
07/07/2005
Dauernachtarbeit soll die Ausnahme bleiben
Studie über die gesundheitlichen Folgen von Dauernachtarbeit.
Dauernachtarbeit soll die Ausnahme bleiben, aber dort zugelassen werden, wo sie aus betrieblichen Gründen unentbehrlich ist. Dies entschieden das seco und die Eidg. Arbeitskommission. Als Entscheidgrundlage diente eine vom seco in Auftrag gegebene Studie zu den gesundheitlichen Folgen der Dauernachtarbeit.
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05/07/2005
Polen zahlt Schulden vorzeitig zurück
Exportrisikogarantie - Die Schweiz hat am 30.06.2005 mit Polen ein Abkommen zur vorzeitigen Rückzahlung der polnischen Schulden unterzeichnet.
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01/07/2005
Schutz der Arbeitnehmerinnen bei Mutterschaft
Am 01.07.7005 tritt die neue schweizerische Mutterschaftsversicherung in Kraft. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat seine Broschüre über den Schutz der Arbeitnehmerinnen bei Mutterschaft an die neuen gesetzlichen Vorschriften angepasst.
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01/07/2005
Die Konjunkturerholung bleibt fragil
Prognosen der Expertengruppe Konjunkturprognosen des Bundes Juli 2005.
Konjunkturprognose nach unten revidiert
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01/07/2005
Bericht zu Handen des EVD zur Optimierung der Vorlage zu einem neuen Bundesgesetz über Regionalpolitik
Arbeitsgruppe Neue Regionalpolitik AG NRP.
Die kantonalen Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren sprechen sich für eine optimierte Vorlage der Neuen Regionalpolitik (NRP) aus. Im Vergleich zur früheren Vernehmlassung wurde die Vorlage in wesentlichen Punkten optimiert. Die NRP soll sich auf ein messbares wirtschaftliches Ziel – unter Berücksichtigung der sozialen und ökologischen Dimension – ausrichten. Es wird ein Rahmengesetz vorgeschlagen, welches auf eine explizite räumliche Abgrenzung verzichtet, gleichzeitig aber sicherstellt, dass die Wirkung des Mitteleinsatzes des Bundes im ländlichen Raum, in Berggebieten sowie im begrenzten Umfang in Grenzräumen anfällt. Die gesetzliche Grundlage für die NRP soll aber nicht als Plattform für die Modellvorhaben der Agglomerationspolitik des Bundes verwendet werden. Ferner soll die einzelbetriebliche Förderung mit einer räumlichen Ausweitung der Möglichkeit der Gewährung von Steuererleichterungen weitergeführt werden. Die Kantone sollen neu die exklusiven Ansprechpartner des Bundes werden. Auf die Errichtung einer Stiftung wird verzichtet.
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30/06/2005
Mikrofinanz: ein Weg zum Wohlstand
DEZA/SECO-Tagung zur Rolle des Finanzsektors in der Entwicklungsförderung.
Arme sind nicht arm an Ideen. Oft fehlt ihnen bloss der Zugang zu Krediten und Sparmöglichkeiten, um erfolgreich zu geschäften. Mikrofinanz-Förderung bietet sich als kostengünstige und marktkonforme Strategie der Armutsbekämpfung an. Dass ihr Potential noch nicht voll ausgeschöpft ist, sind sich Fachleute einig, wie sich an einer von DEZA und SECO veranstalteten Fachtagung in Bern gezeigt hat. Auch die Schweiz verdankt einen wesentlichen Teil ihres Reichtums dem Finanzsektor.
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30/06/2005
Ernennung Direktor des Arbeitstisches II des Stabilitätspakts für Südosteuropa
Der Bundesrat hat am 29.06.2005 Botschafter Laurent Guye zum Direktor des Arbeitstisches II des Stabilitätspakts für Südosteuropa ernannt. Dieser Arbeitstisch setzt sich für den wirtschaftlichen Wiederaufbau sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der Region zum Ziel. Botschafter Guye wird sein neues Amt in Brüssel am 01.09.2005 antreten.
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29/06/2005
Drei Bundesratsbeschlüsse in Zusammenhang mit der Ausfuhr von Kriegsmaterial
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung drei Beschlüsse in Bezug auf Kriegsmaterialexporte nach Irak, Indien / Pakistan und Südkorea getroffen; er hat dabei die zuständige Bewilligungsbehörde im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ermächtigt, zu diesen Ländern bestimmte, bereits vorliegende Gesuche zu bewilligen beziehungsweise zu Voranfragen positiv Stellung zu nehmen.
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29/06/2005
Zuwanderung, Arbeitslosigkeit, Lohnniveau konstant
Observatoriums-Bericht:
Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt vom 01.06.2002 – 31.12.2004.
Die Zuwanderung in die Schweiz hat insgesamt abgenommen, sich aber zugunsten einer Zuwanderung aus den EU-Staaten verlagert. Es wurden keine massgebenden Auswirkungen auf Arbeitslosigkeit und Lohnniveau festgestellt. Die Arbeitslosigkeit entwickelte sich der Konjunktur entsprechend, Lohn- und Arbeitsbedingungen wurden überwiegend eingehalten. Das sind die Resultate des Observatoriums-Bericht von seco, BFM und BFS über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt.
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28/06/2005
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