Agenda des manifestations et actualités
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Medieneinladung - Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Schweizer Arbeitsmarkt
Das Abkommen zur Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der Europäischen Union besteht seit sechs Jahren. Der vierte Observatoriums-Bericht - erstellt vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration BFM, dem Bundesamt für Statistik BFS und dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV - analysiert die Migrationsbewegungen, die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Sozialversicherungen sowie die Lohnentwicklung in der Zeitspanne vom 1. Juni 2002 bis 31. Dezember 2007.
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18/04/2008
Bürgschaftswesen: gelungener Start
Die Mitte Juli 2007 erfolgte Einführung eines neuen Bürgschaftssystems für kleine und mittlere Unternehmen hat ihr Ziel erreicht: Das von den vier anerkannten Bürgschaftsorganisationen den KMU gewährte Garantievolumen hat im zweiten Halbjahr 2007 um fast 20 Prozent zugenommen.
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17/04/2008
97. Sitzung der Internationalen Arbeitskonferenz
Der Bundesrat hat am 16. April 2008 die Mitglieder der tripartiten Delegation, welche die Schweiz an der 97. Sitzung der Internationalen Arbeitskonferenz (IAK) vertreten werden, bestimmt. Die IAK findet vom 28. Mai bis 13. Juni 2008 in Genf statt.
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16/04/2008
Bundesrat verabschiedet Aktionsplan "Synthetische Nanomaterialien"
Der Bundesrat hat den Aktionsplan "Synthetische Nanomaterialien" verabschiedet. Damit spricht er sich für eine nachhaltige Entwicklung der Nanotechnologie aus und setzt auf einen differenzierten öffentlichen Dialog über deren Chancen und Risiken.
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09/04/2008
Ursprungsbeglaubigungen revidiert
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2008 entschieden, die revidierte Verordnung über die Beglaubigung des nichtpräferenziellen Ursprungs von Waren per 1. Mai 2008 in Kraft zu setzen. Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement hat beschlossen, die dazu gehörigen Ausführungsbestimmungen (Departements-Verordnung) ebenfalls per 1. Mai 2008 in Kraft zu setzen.
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09/04/2008
Frühjahrstagung 2008 von IWF und Weltbank
Bundesrat Hans-Rudolf Merz als Schweizer Delegationsleiter, Bundesrätin Doris Leuthard und Jean-Pierre Roth, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, nehmen am 12. und 13. April 2008 an der gemeinsamen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe in Washington teil. Wichtigste Gesprächsthemen im Internationalen Währungs- und Finanzausschuss sind der weltwirtschaftliche Ausblick, die Bewältigung der andauernden Finanzmarktturbulenzen sowie die laufende IWF-Reform. Schwerpunkt der Diskussionen im Entwicklungsausschuss sind die Armutsbekämpfung in den ärmsten Ländern, die Fortschritte bei der Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele, die Problematik fragiler Staaten sowie die Auswirkungen stark gestiegener Energie- und Lebensmittelpreise.
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09/04/2008
Umsetzung des UNO-Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
Der Bundesrat hat am 9. April 2008 den zweiten und dritten Bericht der Schweiz über die Umsetzung des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (Pakt I) gutgeheissen.
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09/04/2008
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im März 2008
Arbeitslosigkeit im März 2008. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende März 2008 103’777 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingschrieben, 4’680 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 2,7% im Februar 2008 auf 2,6% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verminderte sich die Arbeitslosigkeit um 14’138 Personen (-12,0%).
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07/04/2008
Erleichterter Marktzugang für Schweizer Bauprodukte in der EU
Die Schweiz und die Europäische Union (EU) haben am 12. März 2008 ihr im Rahmen der Bilateralen I abgeschlossenes Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Mutual Recognition Agreement, MRA) um ein neues Kapitel über Bauprodukte erweitert. Das neue Kapitel erleichtert das Inverkehrbringen von Schweizer Bauprodukten in der EU, da künftig die Konformitätsbewertungen und technischen Zulassungen von Bauprodukten gegenseitig anerkannt werden. Zudem können Schweizer Hersteller künftig ihre Produkte direkt in der EU in Verkehr bringen und benötigen keinen dort ansässigen Bevollmächtigten mehr.
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04/04/2008
Vorläufig keine neuen Ausfuhrbewilligungen für Fliegerabwehrsysteme nach Pakistan
An der Sitzung vom 2. April 2008 hat der Bundesrat beschlossen, die am 14. November 2007 suspendierten Ausfuhrbewilligungen für Fliegerabwehrsysteme nach Pakistan wieder frei zu geben. Neue Gesuche werden jedoch nicht bewilligt. Am 15. Dezember 2006 hatte der Bundesrat die Ausfuhr von insgesamt 24 Fliegerabwehrsystemen im Wert von rund 156 Millionen Franken gutgeheissen.
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03/04/2008
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