SECO - Secrétariat d'État à l'économie

Verstärkung des Aufschwungs in der Schweiz

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Übersicht über die Konjunkturtendenzen
Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Sie hat die Schwäche, in die sie 1998 im Zuge der Asienkrise und Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten gekommen war, im vergangenen Jahr überwunden. In Westeuropa wird die Konjunktur weiter an Kraft und Breite gewinnen. Die US-Wirtschaft wird ihren Expansionskurs, wenn auch abgeschwächt, fortsetzen. In Japan hingegen verläuft die Erholung schleppend, und eine spürbare Besserung zeichnet sich vorerst nicht ab. In den asiatischen Schwellenländern charakterisiert sich die wirtschaftliche Entwicklung durch eine ausgeprägte Dynamik. Auch in den mittel- und osteuropäischen Transitionsländern gewann das Wachstum an Kraft. Für Lateinamerika darf mit einer weiteren Belebung gerechnet werden.

Quartalsschätzungen BIP 4/1999

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Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.

Kräftige Zunahme des Bruttoinlandproduktes

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Das Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 1999
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 4. Quartal 1999 gegenüber dem Vorquartal um 3,7% (bereinigt von Saison- und Zufallseinflüssen, auf Jahresbasis hochgerechnete Veränderungsrate). Die Konjunkturerholung, welche Mitte 1999 begonnen hatte, setzte sich damit fort. Treibende Kraft blieb hauptsächlich die Auslandnachfrage.

Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit

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Das Parlament nimmt neues Übereinkommen der IAO an
Das eidgenössische Parlament hat heute entschieden, das Übereinkommen (Nr. 182) der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit anzunehmen. Der Entscheid zeigt den Willen der Schweiz, sich aktiv am Kampf gegen die schlimmsten Formen der Kinderarbeit wie Zwangsarbeit, sexuelle Ausbeutung, den Gebrauch von Kindern für illegale Handlungen wie den Drogenhandel und deren zwangsweise Rekrutierung für den militärischen Einsatz zu beteiligen. Das Übereinkommen legt ein Schutzalter von 18 Jahren fest und verpflichtet zur nationalen und internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Kontrolle, Entwicklungszusammenarbeit und Reintegration von betroffenen Kindern.

Abkommen über eine Budgethilfe von 18.5 Millionen Franken für Tansania

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In Dar es Salaam haben der Ständige Finanzminister Tansanias, Peter Ngundbullu, und die Schweizer Botschafterin in Tansania, Lise Favre, heute ein Abkommen über einen nicht rückzahlbaren Betrag von 18,5 Millionen Franken für Tansania unterzeichnet. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) will damit einen Beitrag an die Weiterführung des Stabilisierungs- und Strukturanpassungsprogramms des Landes leisten. Der Beitrag besteht aus einer Finanzhilfe von 15 Millionen Franken und technischer Hilfe von 3,5 Millionen Franken.

Des villes suisses attractives et compétitives

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Les communes-centres des agglomérations suisses sont confrontées à l’exode de leur population, à des déficits publics croissants et à des problèmes sociaux. L’attrait et la force des régions urbaines est cependant un facteur essentiel du développement économique et social de la Suisse. Le nouveau « Dossier », élaboré conjointement par le Secrétariat d’Etat à l’économie (SECO) et l’Office fédéral de l’aménagement du territoire (OFAT), vise à approfondir la problématique et à ébaucher des solutions à tous les échelons de l’Etat.

Attraktive und konkurrenzfähige Schweizer Städte

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Die Schweizer Kernstädte kämpfen gegen Abwanderung, wachsende Defizite und soziale Probleme. Die Attraktivität und Stärke der städtischen Regionen ist jedoch ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz. Dabei sind der nationale und der internationale Vergleich massgebend. Das neue «Dossier», ein Gemeinschaftsprodukt des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) und des Bundesamtes für Raumplanung (BRP), geht der Problematik auf den Grund und zeichnet Lösungsansätze auf allen staatlichen Ebenen auf.

Entrée en vigueur de la loi fédérale INTERREG III

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Coopération transfrontière renforcée avec les Etats et régions de l’UELe Conseil fédéral a décidé la mise en vigueur pour le 1er mars de la loi fédérale relative à la promotion de la participation suisse à l'initiative communautaire de coopération transfrontalière, transnationale et interrégionale (INTERREG III), pour la période 2000–2006. Adopté par le Parlement en octobre 1999, ce programme permettra de donner une impulsion à la participation suisse à cette initiative européenne. Un crédit-cadre de 39 millions a été libéré à cet effet.

Coopération avec les pays en transition

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Dix ans de stage de formation pour des diplomates de pays en transitionDans le cadre de la Coopération avec l'Europe de l'Est, qui fait partie intégrante de la politique étrangère et de la politique économique extérieure de la Suisse, un groupe de neuf diplomates d'Azerbaïdjan, de Bosnie et Herzégovine, du Kazakhstan, d'Ouzbékistan, du Tadjikistan et du Turkménistan participent actuellement au stage de formation en faveur des pays de l'Europe centrale et orientale et de l'Asie centrale candidats à l'accession à l'OMC. C'est pour la dixième fois que la Suisse organise de tels stages.

Inkrafttreten des Bundesgesetzes INTERREG III

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Verstärkte grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den Staaten und Regionen der EUDer Bundesrat hat das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Förderung der schweizerischen Beteiligung an der Gemeinschaftsinitiative für grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit (INTERREG III) in den Jahren 2000-2006 per 01.03.2000 beschlossen. Dieses Programm wurde vom Parlament im Oktober 1999 verabschiedet. Es erlaubt der Schweizer Beteiligung an der europäischen Initiative einen Impuls zu geben. Ein Rahmenkredit von 39 Millionen Franken wurde zu diesem Zweck bewilligt.

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