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Nachhaltige Unternehmensführung

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Am 6. St.Galler Handelstag am 25. März konnten die Tagungsteilnehmer
lernen, wie eine nachhaltige Unternehmensführung funktioniert. Die CEOs
der Migros, dm-drogerie markt und Galeria Kaufhof haben gezeigt, wie
erfolgreiche Unternehmen vorgehen. Darüber hinaus hat das Forschungszentrum
für Handelsmanagement der Universität St.Gallen die Ergebnisse
einer Befragung von Top-Managern zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt.

Kunde unsicher : Anbieter Austauschbar

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Konsumenten kaufen zunehmend spontan und wünschen sich regionale Produkte. Im Geschäft sind sie durch das Überangebot oft verwirrt. Thomas Rudolph und Maximilian Weber stellen die Herausforderungen auf Basis von Shopperstudien der Universität St.Gallen vor.

Konsumententrends im Schweizer Möbeldetailhandel

IRM Discountstudie 2011 : die Discounter in der Schweiz aus Konsumenten- und Managementsicht - eine Studie des Kompetenzzentrums für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St. Gallen

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Wie beurteilen Manager und Konsumenten die Harddiscounter sechs Jahre nach Markteintritt in der Schweiz? Das Kompetenzzentrums für Retail Branding beantwortet diese und andere Fragen mit einer aktuellen Studie.

Am 27. Oktober 2005 eröffnete Aldi Suisse seine ersten vier Filialen in der Schweiz. Die Erfolgschancen des Harddiscount-Konzepts wurden damals teilweise als sehr gering eingeschätzt. Zu hoch seien die Qualitätsansprüche der hiesigen Konsumenten und die Bindung an die etablierten Händler. Sechs Jahre später hat sich die Handelslandschaft verändert. Wie die Discounter mittlerweile von den Konsumenten und Managern der Schweiz beurteilt werden und welche Entwicklungen für die Zukunft prognostiziert werden, haben Dr. des. Maximilian Weber und Prof. Dr. Thomas Rudolph am Kompetenzzentrum für Retail Branding des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) untersucht. Hierzu haben sie zusammen mit Studierenden der HSG 400 Passanten in den Fussgängerzonen der Deutschschweiz und knapp 200 Manager aus den oberen Führungsebenen der Schweizer Industrie- und Detailhandelsunternehmen befragt.

Zentrale Ergebnisse:
- Manager realisieren mittlerweile einen erheblichen Einfluss der Harddiscounter Aldi und Lidl auf die Schweizer Detailhandelslandschaft
- Manager befürchten weitere Umsatzrückgänge und einen intensiveren Preiswettbewerb
- Anhaltender Preisdruck auf Lieferanten und Konflikte mit Markenartikelproduzenten
- Manager rechnen mit einem massiven Einfluss der Harddiscounter auf das Einkaufsverhalten der Schweizer Konsumenten in den nächsten zwei Jahren
- Manager sehen Profilierungschancen für etablierte Händler im Sortiment und Dienstleistungsangebot
- Konsumenten beurteilen Aldi und Lidl tendenziell besser als die befragten Manager
- Jeder vierte Konsument kauft regelmässig beim Discounter ein
- Trotz hoher Zufriedenheit mit den Grossverteilern kaufen Konsumenten bei Discountern ein

Die vollständige Studie kann unter Angabe von Name, Position und Organisation kostenlos bei Dr. des. Maximilian Weber bestellt werden.

Veränderungen im Konsumentenverhalten : Wie kann der Handel auf das zunehmende Sparverhalten der Konsumenten reagieren?

Profilierungsstrategien als Reaktion auf sparende Konsumenten : Der Einfluss einer Sparnotwendigkeit auf das Käuferverhalten

Towards a hierarchical theory of shopping motivation

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Shopping motivation is one of the key concepts in research on consumer shopping behavior and continues to be vividly discussed. Providing a revised theoretical perspective on this issue, the authors propose three hierarchical levels including purpose-specific, activity-specific, and demand-specific shopping motivation. A hierarchical model of shopping motivation is developed based on the
theoretical properties introduced by corresponding research in the areas of social and organizational psychology and tested by means of a cross-contextual survey design. Evidence for the mediating nature of the established framework is provided and the findings reveal the dynamics of how purpose-specific shopping motivation predicts activity-specific motivation, which, in turn, determines demand-specific motivation. The moderating impact of the shopping context is tested, demonstrating in which way the relationship between activity and demand-specific motivation is more idiosyncratic in nature than the interrelation of purpose and activity-specific motivation. The utility of the study for future research and its managerial implications are discussed.

Does Customer Demotion Jeopardize Loyalty

Consumer shopping motivation as a basis for retail differentiation

Retail Talent Career Days 2008 - Der exklusive Start zur Karriere im Handel

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