Betriebswirtschaft & Betriebswirtschaftslehre

Produktion

"Making the Majors" - Grundlegende institutionelle Innovationen in der Entwicklung des amerikanischen Teamsports und ihre ökonomische Logik

Zur Verantwortung des Verwaltungsrates aus ökonomischer Sicht

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Die Frage nach der Verantwortung des Verwaltungsrates ist auch aus der ökonomischen Sicht, die durch eine Argumentation mit ausschliesslich an ihrem Eigennutz orientierten Akteuren hervorsticht, nicht so eindeutig zu beantworten, wie das üblicherweise unterstellt wird. Um das zu zeigen, wird die Frage hintereinander in drei unterschiedlichen, aber in sich jeweils konsistenten ökonomischen Problemzuschnitten aufgeworfen und diskutiert. Die aus den einzelnen Problemzuschnitten ableitbaren ökonomischen Funktionsmetaphern für den Verwaltungsrat - Managermonitor, Versicherungsaufsicht, Mitspracheforum für alle ungeschützten Halter von Residualansprüchen - werfen auch unterschiedliche Schlaglichter auf die Verantwortungsfrage. Um sich bei der Konzeption ihres Verwaltungsrates an jener Funktionsmetapher orientieren zu können, die ihrer Situation angemessen ist, sollten die Gestaltungsfreiräume der Unternehmen nicht durch zu strenge Corporate Governance-Regulierungen eingeschränkt werden.

Zum Kalkül der Personalauswahl in Topmanagement-Beratungen: Werden die besten Berater Partner?

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Der vorliegende Beitrag untersucht das Beförderungskalkül von Topmanagement-Beratungen. Wir zeigen, dass die Auswahl von Kandidaten durch die spezifischen Produktionsbedingungen, unter denen Beratungen agieren, beeinflusst wird. Entzieht sich die Arbeit von Partnern einer unmittelbaren Beobachtbarkeit durch den Klienten und sind die angebotenen Beratungsdienste Vertrauensgüter, ist zu erwarten, dass gerade nicht die besten Berater zu Partnern gewählt werden.

Emotionale Grenzen der Vernunft und ihre Konsequenzen für die Neue Institutionenökonomie

Internet-Start-ups - Ein neuer Wettbewerber unter den "Filteranlagen" für Humankapital

Zur Funktion von Studiengebühren angesichts von Informationsasymmetrien auf Humankapitalmärkten

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Institutions of Higher Education certify students' quality by issuing degrees and other credentials. Information asymmetries between the university and its clients, however, require valid signals of the universities' quality, too. A performance based university compensation scheme can be viewed as a bonding-mechanism. Tuition which is not contingent on the value added through Higher Education extenuates the mechanism's efficiency. We show that tuition nevertheless can create economic value, preventing an adverse selection of wealthy but less talented students and individuals who consume education rather than investing in future earnings. In addition, tuition increases the signaling content of some degrees. Individuals from groups more likely to consume education, like women for example, are able to signal their intention to engage in a lasting and demanding career. Thus, the allocation in some segments of the labor market can be improved.

Hochschul-Rankings und die "Filterleistung" des Hochschulsystems

Zur ökonomischen Funktion produktnaher Dienstleistungen

Improving German Higher Education - The Misunderstanding of Competition, Quality, and the Transition Process

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