Publications des institutions partenaires

S'abonner aux flux infonet economy   1 - 20 of 297

Voraussetzungen für die Nutzung von Forschungsdaten

Forschungsdaten und ihre Nachnutzung werden die akademische Landschaft in den kommenden Jahren umgreifend verändern. Dies jedoch nur, sofern an den richtigen Stellen die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. Dabei haben zwei Elemente sowohl eine Hebel- als auch eine Scharnierfunktion: Metadaten und persistente Identifikatoren.

Institution partenaire

Haute Ecole de Gestion de Genève

Full Text Full Text

Deutsch / 03/10/2018

Daten gegen Armut

Neue Methoden zeigen Spendern, wofür sich das Geldgeben wirklich lohnt. Ein Gastbeitrag von Johannes Haushofer, Dina Pomeranz, Max Roser und Frank Schilbach

Full Text

Deutsch / 22/12/2017

Wahnsinn am Wohnungsmarkt

Die Regulierung der Mietpreise ist schädlich – für die Vermieter, die sozial Schwachen, den Baubestand und den Arbeitsmarkt. Ein Kommentar von Joachim Voth.

Full Text

Deutsch / 23/11/2017

Die Verteilung von Einkommen und Vermögen in der Schweiz

Das Interesse an der Verteilung von Einkommen und Vermögen ist in jüngster Zeit wieder neu entbrannt. Nicht zuletzt, weil nach vielen Jahren der Stabilität die Ungleichheit in vielen Ländern wieder zunimmt. Auch in der Schweiz geniesst die Frage nach der Einkommens- und Vermögensverteilung in der öffentlichen und politischen Diskussion grosse Aufmerksamkeit. Die Analyse über die…

Full Text

Deutsch / 01/11/2017

„Politisch nicht sehr korrekt“

Der Starökonom aus Zürich über den Vormarsch der Verhaltensökonomie, die wirtschaftlichen Folgen von Unehrlichkeit – und seine Forschung mit Kindern und Hirnscannern.

Full Text

Deutsch / 27/10/2017

"Einfach so drauflosexperimentieren geht nicht"

In der Neuroökonomie werden bisweilen auch Gedanken manipuliert. Das weckt Abwehrreflexe. Der Neuroökonom Christian Ruff sieht aber wenig Missbrauchspotenzial.

Full Text

Deutsch / 18/10/2017

Schubsen, aber in welche Richtung?

Die Verhaltensforschung zeigt, dass sich Entscheidungen durch die Architektur des Entscheidungsproblems auch ohne Zwang lenken lassen. Doch wohin sollte man die Leute schubsen?

Full Text

Deutsch / 11/10/2017

"US-Forscher kommen lieber nach Zürich"

Die Uni Zürich ist die forschungsstärkste VWL-Hochschule im deutschsprachigen Raum und peilt nun die Weltspitze an. Direktor Rainer Winkelmann über die Zukunft und die Probleme der Zunft.

Full Text

Deutsch / 12/09/2017

"Ökonomen müssen nicht populär sein"

Der Zürcher Starökonom Ernst Fehr über die Kritik an den Wirtschaftswissenschaften und die Lehren aus der jüngsten Finanzkrise.

Full Text

Deutsch / 08/09/2017

Der grosse Krypto-Quatsch

Derzeit ist nicht erkennbar, dass es eine klare Rolle für Kryptowährungen gibt, die für legitime Zwecke nicht ebenso gut durch traditionelle Währungen erfüllt werden könnte. Ein Kommentar von Joachim Voth.

Full Text

Deutsch / 21/08/2017

Der Aufstieg der Superstar-Firmen

Der Erfolg von Unternehmen wie Microsoft und Amazon hat zur Marktdominanz einzelner Anbieter geführt und deren Besitzer immens reich gemacht. Ein Kommentar von David Dorn.

Full Text

Deutsch / 14/08/2017

Schweizer Verhältnis zu Europa wird nicht einfacher

Emmanuel Macron wird der neue Präsident Frankreichs. Finanzprofessor Mathias Hoffmann erklärt, was das für die Schweizer Wirtschaft bedeutet.

Full Text

Deutsch / 09/05/2017

Über Roger Federers Millionen regt sich niemand auf

Laut Ernst Fehr können Millionen-Saläre gerechtfertigt sein - aber viele Firmen berechnen Manager-Vergütungen falsch.

Full Text

Deutsch / 30/04/2017

Industrie ist mehr als nur Fabriken

Die Aufmerksamkeit, die vor allem amerikanische Politiker auf den Industriesektor richten, hat Gründe: Wenn Betriebe
dichtmachen, können Regionen sozial zerfallen. Einfache Lösungen gibt es nicht.

Full Text

Deutsch / 01/04/2017

Sind Workaholics unzufriedener?

Einkommensungleichheiten führen zu einer ungleichen Verteilung der meisten auf dem Markt käuflichen Güter. Es ist allerdings unklar, wie sich das Einkommen auf den Konsum von sozialen Gütern wie Freundetreffen oder Vereinsaktivitäten auswirkt. Marktgüter und Sozialgüter unterscheiden sich konzeptuell, indem der Konsum Ersterer vor allem Geld, der Konsum Letzterer hingegen vor allem…

Full Text

Deutsch / 01/04/2017

Seiten

Le portail de l'information économique suisse

© 2016 Infonet Economy